von Waltraud Mayer » 24.05.2012, 13:55
Ich wollte das Buch nicht lesen weil ich mich im Moment einfach sowenig wie möglich mit Krebs beschäftigen will...
letztendlich geht es doch um den Profit einer zweifelhaften Lektüre, welche in unserer Zeit zu Massen vermarktet wird.
von Loisami-1959 » 08.06.2012, 08:57
Guten Morgen alle miteinander,
endlich komme ich dazu etwas zu dem Buch zu sagen bzw.zu schreiben!
Es ist eine sehr persönliche (Leidens-)Geschichte einer Ehefrau und Mutter über ihren Kampf ums Überleben.
Ich kann "Zwerg" nur zustimmen: Man findet sich selbst immer ein Stück weit wieder. Sowohl im Negativen als auch im Positiven!
Man kann dieses Buch wirklich gut lesen! Ich hab es auch in einem Zug durchgelesen weil man doch immer wissen wollte wie es weitergeht!
Ich hoffe dass es der Autorin gelungen ist durch das Aufschreiben ihre Geschichte ein wenig zu verarbeiten!
LG Heike
@ Fuertefan: Hast du mittlerweile ein Exemplar gelesen oder soll ich dir meines weiterschicken?
von francy » 08.06.2012, 10:25
Hallo Ihr Lieben, wer von uns könnte wohl kein Buch schreiben? Im Besagten geht es doch um die Einzelmeinung der Verfasserin. Hier im Forum sind mir die Foris weit mehr bekannt und vorallem damit authentisch. Nichts wird verharmlost oder geschönt. Hier wird der Alltag von uns selber berichtet. Fürsorge um jeden von uns kann man spüren, weil Freud und Leid dazugehören. Ergo: Mein Forum gibt mir neue Informationen und auch Herzlichkeit. So sehe ich das. LG und ein schönes Wochenende. francy
von Sophia-Loren » 01.07.2012, 18:59
Hallo an alle,
habe das Buch durch gelesen!
Es ist ein lesenswertes Buch, in dem man sich selbst ein Stück wieder findet.
Wer dieses Buch gerne lesen möchte, kann sich per PN melden,
ich werde es dann gerne weiter schicken.
Gruß Sabine
von doro » 01.07.2012, 22:50
Ich persönlich habe auch meine Probleme mich mit dem Krankheitsverlauf
mir fremder Menschen in Büchern ,zu beschäftigen, denn die Schmerzgrenzen und die Leidensfähigkeit des Menschen sind nun einmal recht unterschiedlich.Wer diese Bücher als Hoffnungsträger benötigt, dem seinen sie vergönnt.
Letztendlich muss jeder seinen Kampf durch eigene Kraft bestehen.
Nur die Bücher, die Trost und Hoffnung versprechen, sind zur Zeit der Renner auf dem Buchmarkt und weil es so ist, mag ich nicht glauben, daß diese Bücher nur zum Wohle der Menschheit geschrieben werden. Dieses soll keine Kritik an das hier im Forum so sehr angepriesene Buch sein und und selbstverständlich auch nicht an Frau Wille.
Manchmal fehlt es mir einfach an "Gleichbehandlung".
von goldiemaus » 15.07.2012, 13:50
hallo an alle
ich habe das buch gelesen. mir hat es sehr gut gefallen. da ich erst seit april d. j. gebeutelt bin und ich anfangs damit große schwierigkeiten hatte, gab mir dieses buch mut, dass auch mit beutel ein leben möglich ist. die autorin, heike wille, hab ich im klinikum osnabrück kennengelernt. ich war erstaunt, wie viel lebensmut diese frau besaß. wie glücklich sie ist, trotz ihres schicksals
lg goldiemaus
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