von Waltraud Mayer » 05.03.2009, 15:20
Also am Besten nicht rauchen, nicht trinken, viel frsche Luft, gesund ernähren, früh zu Bett gehen, keine Pille nehmen.......
von Siskinanamok » 05.03.2009, 16:51
kleiner Nachtrag,
ich wurde oft von den Ärzten gefragt, ob es mir denn mit den Zigaretten besser geht, denn es ist erwiesen das sich Nikotin positiv auf eine CU auswirkt. Ob denn dann das Nikotin durch eine Zigarette konsumiert werden muss, ist halt die andere Frage..
Lieben Gruß
Siski
von hmengers » 05.03.2009, 18:51
Hallo,
eigentlich hätte ich gar nicht abstimmen dürfen, denn eine "darmkrankheit" habe ich ja nicht. Aber als Süchtiger seit vielen Jahrzehnten wollte ich ein Signal für die verfolgte Minderheit setzen.
Herbert
von Angel-1965 » 05.03.2009, 19:03
Hallo ihr da,
Schmeckt halt zu Gut und Entspannt ungemein.Ich versuch gleich gar nicht Aufzuhören schaffs eh nicht und irgend ein Laster braucht der Mensch ja auch.
Liewbe Grüße Angel
colostoma seit 2005
von Beutelmaus » 05.03.2009, 19:07
Hallo zusammen,
es gibt sehr viele Beispiele (Helmut Schmidt und seine Frau) die können ein ganzes Leben lang rauchenn und werden nicht krank, erreichen sogar ein gesegnetes Alter.
Meine persönliche Meinung dazu ist, der eine wird krank (mit oder ohne Zigarette) der andere nicht.
Bin immer schon Nichtraucherin gewesen, aber lebe zur Zeit als tolerante NR in einer Familie der verfolgten und diskriminierten Raucher .
Gruß
Monika
von mini62 » 05.03.2009, 19:16
Hallo zusammen,
bei meiner Rezidiv-OP wollte ich die Gelegenheit nutzen und aufhören. Ich wurde kurz vor der OP informiert, dass ich ein Stoma bekäme und man befürchte, der Darm könnte durch den Nikotinentzug und den Eingriff zu träge sein. Das war quasi Rauchen auf Anordnung.
2007 verlangte man mind. 3 Mon. Nikotinverzicht vor dem Eingriff. 6 Wo. nach der OP hab ich dummerweise durch den Krankenhauskoller wieder mit dem Scheiß angefangen.
Und jetzt hieß es, ich solle mit der erneuten Stomaanlage erst mal meinen Allgemeinzustand wieder in den Griff kriegen und mich nich noch einer weiteren psychischen Belastung aussetzten. Ans Aufhören könnte ich immer noch denken, wenn wieder alles im Lot ist.
LG Petra
PS. will, schaff es im Mom. aber nicht
von arielle » 05.03.2009, 19:56
Hallöchen,
ich habe vor ca. 6 Jahren mit dem Rauchen aufgehört, aber nicht wegen meiner Erkrankung, sondern weil ich einfach nicht mehr ständig nach Rauch riechen wollte, mehr Geld im Beldbeutel haben wollte und natürlich auch etwas für meine allgemeine Gesundheit tun wollte.
Seit damals bin ich also eine glückliche Nichtraucherin (ich hätte es nie für möglich gehalten, dass mir das Aufhören überlaupt gelingt ), auch mein Geldbeutel hat sich wieder etwas gefüllt arty: .... aber meinen Crohn hat das leider gar nicht positiv beeinflusst.
Habe nicht abgestimmt, weil es für mich keinen passenden Button gibt.
Liebe Grüße von arielle (die auch heute noch jeden Raucher sooo gut verstehen kann).
von arielle » 05.03.2009, 20:03
Hallo Petra,
ich wünsche Dir, dass du für dich den richtigen Zeitpunkt findest, an dem du zum Aufhören-anfangen gewappnet bist, dass Dein Gesundheitszustand dir nicht nochmal nen Strich durch die Rechnung macht und dass das Hin und Her für dich bald ein Ende hat.
Grüße von arielle
von Urmeline » 05.03.2009, 20:36
Hallo zusammen,
ich hatte meine Colitis auch schon vor dem Rauchen.
So dumm es auch klingt, ich muss da dem Ulli und der Ramona zustimmen. Ich fing an zu rauchen, da hatte ich die Colitis schon lange. Dann wollte ich aufhören und mein Arzt riet mir damals dies nicht zu tun, ich würde sofort schwere Schübe bekommen. Er sagte auch irgendwas mit Nikotin verhindert größere Schübe, .
Ja klingt blöd, hat er aber gesagt.
Lieben Gruß
Barbara
von Siskinanamok » 05.03.2009, 20:40
BarbaraB hat geschrieben:Ja klingt blöd, hat er aber gesagt.
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