Das Stoma und seine Präsenz im Alltag – Seite 2
Das Stoma und seine Präsenz im Alltag
von
Bärchen
» 23.12.2009, 11:03
Hallo @ all. Habe mit behindert mich etwas abgestimmt, denn bei einigen Sachen bin ich einfach vorsichtiger (schweres Tragen oder länger sitzen)bei längerem sitzen unterwandert es öfters. Aber gestern war ich in der Oper und es ist alles gut gegangen. Hab getrickst und vorher nicht so viel gefuttert 
Aber eigentlich denke ich kaum an meinen "Untermieter". Allen schöne Feiertage.Bärchen
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Bärchen -
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Das Stoma und seine Präsenz im Alltag
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HeikeF.
» 23.12.2009, 12:15
Hallo Ihrs;
ich habe mit:
macht mir große Probleme und beeinträchtigt meinen Alltag.
abgestimmt.
Weil mir mein Kakerle mein Leben schwer macht und wir einfach keine Freundschaft schließen können und wollen.
Wie denn auch; mit einem .wie ein pubertierendes Mädchen- der nur rumzickt und mir ärger macht.
Daher bin ich froh, wenn sie unserer Weg bald wieder trennen.
Liebe Grüße,
Heike 
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HeikeF.
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Das Stoma und seine Präsenz im Alltag
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jenn74
» 23.12.2009, 17:14
hallo,
habe mit "...macht mir einige probs und behindert mich etwas" abgestimmt.
doch das forum ist ja für jede frage da und hilft immer gerne weiter.
lg jenny
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jenn74
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Das Stoma und seine Präsenz im Alltag
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anne14
» 23.12.2009, 18:33
Hallo,
ich habe für meine Mutter mit "macht große Probleme und beschäftigt mich im Alltag" abgestimmt. Die Platte hält fast gar nicht, sie hat einen starken Bruch, mal fördert Stoma gut, mal fördert Stoma nicht, usw.
Vlg Annette
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anne14
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Das Stoma und seine Präsenz im Alltag
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Sabine049
» 23.12.2009, 18:51
habe mit: "Ist für mich längst, wie bei Tanni, eine Selbstverständlichkeit" abgestimmt, weil es mir eine Sonderportion Lebensqualität/-freude und Unabhängigkeit beschert hat.
Ich gehe soweit zu sagen: "Nimmer gäbe ich es wieder her" ; keine müßigen Toilettensucherei, keine eingekoteten Klamotten, selbst "Tragen und Heben" waren/sind für mich kein Thema. Trotz weiterer Handicaps lud ich mir während des Umzuges Umzugskartons auf - selbständig und allein.
Mein Köfferchen wog für den kürzlichen Türkeiaufenthalt lt. GöGa knapp 9.5 kg - für mich persönlich gefühlte max. 4 Kilogramm. Vermutlich , weil ich bereits schon von kleinauf an einen narbenübersäten Bauch habe und ohne Rücksicht auf Verluste und ohne Einschränkungen Sport trieb und keinerlei körperlichen Aktivitäten scheute nach dem Motto: "Der Mensch ist ein Gewohnheitstier"!
Eventuell Einschränkung inpuncto Nahrung; aber auf Pilze, Rosinchen und faserige Lebensmittel kann ich gut und gern verzichten.
Sabine
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Sabine049
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Das Stoma und seine Präsenz im Alltag
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Sabine049
» 23.12.2009, 18:54
mein vorheriger "Klick" blieb "unberücksichtigt, somit just nachgeholt!
LG Sabine
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Sabine049
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Das Stoma und seine Präsenz im Alltag
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hmengers
» 23.12.2009, 19:07
Hallo,
"ist für mich eine Selbstverständlichkeit", die mein Leben erleichtert hat. So selbstverständlich, dass ich 
sogar schon vergessen habe, mein "Unterwegspaket" wieder aufzufüllen. Bisher zum Glück ohne Folgen, über die ich mich ärgern musste.
Herbert
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hmengers -
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Das Stoma und seine Präsenz im Alltag
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Dragonfly
» 23.12.2009, 19:26
Hallo,
obwohl ich am Anfang gedacht habe, wie soll ich das nur schaffen ,haben wir zwei uns ganz gut angefreundet.Vielleicht auch deshalb,weil mir im Krankenhaus damals schon das erste Malheur passiert ist und ich unter Tränen damit klarkommen musste!
Ich hoffe aber trotzdem auf meine RV,weil ich schon manchmal den Moralischen bekomme.
Das Leben geht aber trotzdem weiter und ich bin echt froh darüber!!
LG Dragonfly
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Dragonfly -
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Das Stoma und seine Präsenz im Alltag
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Cindi
» 23.12.2009, 20:51
Hallo ! Läuft bei mir so nebenher ... habe ich angeklickt , da ich keine Probleme damit habe und es zu mir gehört.
LG Pina
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Cindi
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Das Stoma und seine Präsenz im Alltag
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Monsti
» 23.12.2009, 21:59
Hallo, Ihr Lieben,
vielen Dank, dass Ihr so fleissig abstimmt! 
Ihr habt natürlich bemerkt, dass sich die Fragen zum Teil sehr ähneln, doch das war so gewollt. Hier geht es um Nuancen der Wahrnehmung.
Für uns alle ist das Stoma sicherlich tagtäglich präsent, auch verfluchen wir es vermutlich bei Pannen und Problemen. Auch behindert es mehr oder weniger (je nach Art des Stomas), wer anderes behauptet, ist sich selbst gegenüber wahrscheinlich nicht ganz ehrlich. Selbst der/diejenige, der/die mit Colostoma in der glücklichen Lage ist, irrigieren zu können, muss sich die Zeit dafür einplanen.
Es ist aber hochinteressant, die subjektive Einschätzung Eures alltäglichen Lebens mit dem "Spuckerle" zu erfahren. Auch bestätigen die bisherigen Antworten, dass sich diejenigen, bei denen eine Rückverlegung geplant ist, meistens etwas schwerer tun als jene, deren Stoma definitiv für immer ist.
Euch allen ein besinnliches und harmonisches Weihnachtsfest!
Liebe Grüße
Angie
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