von Monsti » 12.06.2007, 22:53
Huhu Maria,
vielleicht kann ich Dich und Deine frierende Familie etwas beruhigen: Diese grandiosen Hitzewallungen geben sich wieder. Ich hatte sie ca. 2 Jahre lang so extrem, dass ich nur mit einem Slip bekleidet bei offener Balkontüre und draußen Minusgraden schwitzend vor dem PC saß *lach*. Göga kam in meine eisige Bude und fiel schier in Ohnmacht.
Wieder sehr normalisiertes Grüßle von
Angie
von doro » 13.06.2007, 08:07
Meine diesbezüglichen Beschwerden waren schlagartig weg, nachdem man mir ein Myom entfernt hat.
von Pippa » 13.06.2007, 10:58
Hallo, Angelika
ich hatte schon vor meiner langjahrigen Colitis-Karriere oft während meiner Regel Blutungen aus dem Po.
Während der Colitis gings dann einmal im Monat im Bauch besonders hoch her - ich seh da schon einen Zusammenhang.
Seitdem ich operiert bin, ziehts auch schon mal an der Narbe am Hinterteil.
Vielleicht hilfts dir ein bissel
Schönen Gruss
Pippa
von Jutta B » 13.06.2007, 12:04
Hallo Angelika,
so ähnlich stellte ich auch schon mal ne Frage.
Ich bin wohl bis auf nen eingetrockneten und eingewachsenen Eierstock ausgeräumt (vor dem Stoma), sollte längst über die Wechseljahre hinaus sein . Aber alle 4 Wochen, pünktlich wie die Maurer, habe ich die alten "Beschwerden" wie Perioden-Schmerzen, Durchfall, extremer Schleimabgang aus dem After und Druckgefühl von innen.
LG
Jutta B
Hallöchen,
gut, daß mal einer die Frage gestellt hat. Bin vor einem halben Jahr operiert worden (ganzer Dickdarm raus, Popoloch geblieben und ein Ileo). Gerade stehe ich so 2-3 Tage vor meinen "Tagen" und hatte heute morgen Schmerzen wie ein Gaul am oder besser im Allerwertesten. Hatte schon Angst, daß was mit der hinteren Narbe ist, oder mit der Blase oder, oder, oder. Hab mir vorsichtshalber heute einen Termin beim Gyn geben lassen. Aber wenn ich so nachdenke, kommen die Schmerzen tatsächlich immer kurz vor der Periode.
Danke für den Hinweis.
Wo wir doch bei dem Thema sind: Habt ihr auch manchmal Schmerzen beim o.b. einführen? Ich hab das Gefühl, das "schlackert" alles so. Hab gelesen, daß das auch normal wäre, weil die natürliche Stütze (Mastdarm) fehlt?!
Ihr könnt Euch vorstellen, daß dies dann nicht nur wehtut, wenn der o.b. eingeführt wird.....
Liebe Grüße
Dini
von Monsti » 13.06.2007, 22:01
Ihr könnt Euch vorstellen, daß dies dann nicht nur wehtut, wenn der o.b. eingeführt wird.....
von Linie 22 » 14.06.2007, 19:16
Hallo chaosbarthi,
was ist ein Myom? Wie wurde das vom Gyn festgestellt? Wie wrid so etwas entfernt?
Ich gehe regelmäßig einmal jährlich im August zum Gyn.
Steht also noch an für 2007. Er untersucht meinen Unterleib mit so einem Ultraschallstab und führt einen Abstrich durch.
Er hat bis jetzt noch nie irgend welche Bedenken angedeutet.
Das einzigste was er zur letzten Untersuchung ansprach war eine Absenkung der Gebärmutter auf Grund der entstandenen Lücke im Unterbauch und Gesäß. Angeraten hatte er mir eine Sterilisation, da der Kinderwunsch bereits erfüllt ist und keiner mehr ansteht.
Heute habe ich erst mal die Darmspiegelung hinter mich gebracht. Diagnose: unauffällig
Morgen date ich mca. 1 - 2 Std. mit meiner Zahnärztin, wegen 4 Kronen.
Liebe chaosbarthi, ich würde mich über Anworten auf meine Fragen sehr freuen, weil ich wirklich so gut wie gar nichts über Myom weis. Schäme mich auch nicht dafür. "Essen kann man Alles, aber nicht Alles wissen."
Ich will doch nicht dumm sterben.(Hie, hie, häh, häh lachen) Kleiner Scherz am Rande.
Es grüßt für heute, überglücklich über die Diagnose der Darmspiegelung, Linie 22
von Sabine049 » 14.06.2007, 19:51
Zitat Liniewas ist ein Myom? Wie wurde das vom Gyn festgestellt? Wie wrid so etwas entfernt?
von doro » 14.06.2007, 19:59
Die Dinger können riesig werden
von Sabine049 » 14.06.2007, 20:00
... vergass ich gänzlich: Gratulation zum negativen Befund der Colo.:ballon::ballon:
Apropos ... Gebärmuttersenkung: Eine Senkung ist bei voroperierten Patientinnen häufig vorzufinden, weil die "Bänder", an denen die Gebärmutter aufgehängt und mit dem Mesenterium verbunden sind, unweigerlich erschlaffen oder ausleiern. Gleiches gilt bei Frauen, die mehrfach entbunden haben.
Problematisch wird´s bei einem Prolaps = Vorfall; jahrelang rutsche meine Gebärmutter soweit heraus, dass ich sie manuell zurückschieben musste. Ich erschrak damals ungemein, denn als 16- bis 18-jährige schon sehr befremdlich und vorallem beängstigend; Grund war damals u.a. ein kindskopfgroßer gutartiger Ovarialtumor!
Liebe Grüße Sabine
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