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eine frage nur für "große" mädchen und frauen – Seite 3

Mit einem Stoma ist das Leben anders, aber nicht weniger lebenswert. Trotzdem stellt es uns vor so manche Herausforderung. Hier ist das Forum für eure Fragen und Erfahrungen zum Alltag mit einem Stoma.
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eine frage nur für "große" mädchen und frauen

Beitrag von Sabine049 » 14.06.2007, 20:03

:kiss: doro und :troest:

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Sabine049

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eine frage nur für "große" mädchen und frauen

Beitrag von Monsti » 14.06.2007, 21:51

Hi Doro,

480 g geht ja echt noch. Eine sehr gute Freundin hatte ein Myom und wurde schwanger. Die Ärzte plädierten auf Abtreibung, aber meine Freundin trug ihr Kind aus. Das Myom wuchs so ziemlich genauso flott wie das Kind. Am Ende brachte sie vollkommen problemlos ein gesundes Mädchen zur Welt. Das Myom samt der Gebärmutter wurde gleich anschließend entfernt: Es wog gut 2900 g.

Liebe Grüße
Angie

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Monsti

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eine frage nur für "große" mädchen und frauen

Beitrag von Linie 22 » 14.06.2007, 22:14

Hallo @ Sabine 049,
egal von wem die Antworten kommen. ich freue mich trotzdem sehr darüber, denn jetzt bin ich wieder etwas schlauer als vorher.
:danke: :danke: Vielen lieben Dank für Deine Beantwortung meiner Fragen. :danke: :danke:

Die Absenkung führt mein Gyn auf die vielen OP`s in, an und um meinen Bauch herum zurück.
Die Regeldauer von ca. 7 Tagen hält er für normal.

Vor meiner ersten Darmkrebserkrankung im September 2003 hatte ich gar keine Monatsblutungen mehr.

Gerade eben fällt mir ein, dass mir zur letzten Darmkrebs OP, im Januar 2006, ein kleines Gewächs ander Gebärmutter entfernt wurde. Das teilte mir die OÄ, welche mich operiert und nach Metastasen abgesucht hat, mit. Während der Suche nach Metastasen hatte sie ein kleines Gewächs an der Geb.m. entdeckt, enfernt und eingeschickt, zwecks Befund. Und der war nicht der Rede wert.

Zum nächsten Gyn-besuch werde ich mal etwas nachbohren.

:zzz: Jetzt bin ich aber müde, wünsche Euch lieben Skippis eine geruhsame Nacht. :zzz:
Gute Naaaaaaaaaaaaaaacht sagt Linie 22
:winke: :winke: :winke: :winke: :winke:

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Linie 22

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eine frage nur für "große" mädchen und frauen

Beitrag von Wigamur » 20.07.2007, 08:50

Hallo Maria,

das mit dem Schwitzen fing bei mir schon mit 44 an. Habe dann erst Hormonpillen genommen. Da die aber durch den Magen gehen, habe ich die wieder abgesetzt. Jetzt nehme ich wöchentlich ein transparentes Pflaster, was auch beim Duschen hält. Das Schwitzen ist vorbei. Frau sollte sich das nicht antun.
Habe mal versucht das Pflaster im Winter wegzulassen - das war wohl nix. Bei Eiseskälte in einem Schuhgeschäft lief mir der Schweiß in den Mantelkragen und meine Haare sahen aus wie gerade gewaschen. NIIIEEE wieder!
Vielleicht versuchst Du es auch mal?!

LG Heidi:absauf:

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Wigamur

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eine frage nur für "große" mädchen und frauen

Beitrag von tuegelchen » 20.07.2007, 13:37

Hallo liebe Leidende,

ja, habe mich hier mal durchgelesen und festgestellt, das entgegen der Behauptung meines Gynnis ich wohl doch nicht so extravagant bin .... :D

Ich hatte jahrelang Probleme mit der Regel, es war bei mir sozusagen die Regel! Schmerzen, Schmerzen, Schmerzen und bi9n auch jedesmal fast verblutet - durch all die OP's wurde es auch nicht besser. Und immer wenn es soweit war, dann hat auch mein Darm (Erst der DD, dann das Rektum, dann der Pouch) immer Probleme gemacht (Durchfall, Krämpfe und immer das Gefühl, es drückt etwas auf den Schließmuskel). Nachdem mir 1997 beidseits die Eileiter entfernt wurden, waren zu sehr geschädigt, wurde 97 in einer weiteren OP auch der Pouch entfernt und der After verschlossen, da konnte dann nix mehr rausdrücken. Heute habe ich nur hin und wieder Phantomschmerzen, dann habe ich das gefühl, ich müßte zur Toilette und es würde Stuhlgang kommen, was ja nicht mehr geht. Habe dann 2003 auch noch eine Hysterektomie hinter mich gebracht, danach hatte ich dann endlich Ruhe - keine Schmerzen mehr. Zwar war es keine leichte Entscheidung mit 34 und ihne Kinder, aber man kann eben nicht alles haben.

2005 hatte ich dann eine riesige Zyste (oder so, die Ärzte haben sich da irgendwie ungenau ausgedrückt) am linken Ovar, dieser wurde dann samt dieses Gewächses entfernt. Diese komische "Zyste" ist bei mit durch die Antikörpertherapie extrem schnell gewachsen, von 4 cm auf 16 cm in nur 3 Monaten. Jetzt habe ich wieder eine eingeblutete Zyste am rechten Eierstock - hoffe der wird nicht auch noch entfernt!

Also sind wir so gesehen doch NORMAL :feiern:

Liebe Grüße

Billi :ballon:

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tuegelchen

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