von Hanna70 » 11.10.2012, 19:43
kleine leuchtende Blume hat geschrieben:Sorry für die unglückliche Wortwahl.
von jettchen » 13.10.2012, 18:28
Hallo Waltraud Meyer,
um nicht GUT sondern nur einfach einparken zu können, würde bei mir auch ein Alter von 150Jahren nicht ausreichen. Ich habe es mit 18 nicht gekonnt und nichts dazu gelernt, ich bin jetzt 65.
Selbsthilfegruppe habe ich noch nie ausprobiert und werde es wohl auch nichtt. Hier in unserem neuen Wohnort laden sich immer die Frauen gegenseitig zum Geburtstag ein. Wenn man da nicht sehr aufpasst artet es immer in irgendwelche Krankheitsgespräche aus und das HASSE ICH.
Viele Grüße Jettchen
von Häslein » 14.10.2012, 03:27
Off topic:
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Männer grundsätzlich besser rück- oder seitwärts einparken können als Frauen. Das glaube ich tatsächlich - kein Scherz! Falls es ein Mann mal nicht so gut kann, war es bisher immer einer mit eher weiblichen Eigenschaften, solche *Frauenversteher* ( schüttel ). Ich bilde mir ein, auch einen normalen Wagen in eine Parklücke fahren zu können, aber bei allen Typen, die ich je kennenlernte, ging das noch besser. ( außer den weicheren Modellen )
Universelle Grüße,
Häslein
von charla » 14.10.2012, 09:48
HAllo Häslein!
Auch ein Off Topic:
Meiner Erfahrung nach ist es eher eine Sache der Tagesform.
Ich habe schon verschiedene Autos gefahren und den einen Tag komme ich mit einem kleinen Auto in keine große Parklücke und am anderen mit einem großen Auto in die kleinste (passendste)!
Viele Grüsse
Charla
von doro » 14.10.2012, 11:17
Ich persönlich habe 10 Jahre Erfahrung mit Selbsthilfegruppen und weiss die Wichtigkeit dieser Gruppen zu schätzen.Sind sie doch ein wichtiger Bestand für erfolgreiche Vereinsarbeit und deren Aufgaben.
Deshalb habe ich grundsätzlich nichts gegen SH Gruppen.Leider ist es häufig so, dass die dort versammelten einen Gruppenprecher haben, der dort seine Selbstverwirklichung sucht.Oft Leute die durch ihre Krankheit zur Aufgabe ihres Berufs gezwungen sind und nun eine Bestätigung ihrer selbst brauchen.Das kann gut funktionieren.Gefährlich wird es, wenn das Grüppchengeklüngel beginnt.Da wird über kurz oder länger der Konkurenzneid beginnen.Es wird um Anerkennung beim Oberboss /in gebuhlt um den Platz zum Platzhirsch zu gewinnen.Das war es dann mit der Selbsthilfe
Bei den regelmässigen Gruppentreffen, sind es gerade die älteren Menschen, die Garant für die Beständigkeit einer Gruppe sind.Haben sie doch alle Zeit der Welt und die Treffen sind eine willkommene Abwechslung im Alltag Als jüngerer Mensch lassen Familie und Beruf wenig Zeit für diese Kaffeekränzchen. Das ist einfach so.
Wer aber weis was er an Informationen aus einer SG Gruppe ziehen will ist dort gut aufgehoben.
Es sei denn.....s.Obiges
Nach Edit gerufen weil o mit i verwechselt.
von doro » 14.10.2012, 13:23
mir klar Aber, das mit dem Einparken vor allem seitwärts.
von Igel30 » 14.10.2012, 14:21
Hallo zusammen
Für uns ist das Forum hier quasi eine SHG, meiner Oma liegt es nicht so wirklich, unter vielen Menschen zu sein und sie hat da auch etwas Vorbehalte, dass einige Leute dann eher negativ auf Krankheiten fixiert sein könnten, wobei sie ein Mensch mit sehr positiver Lebenseinstellung ist. Sie hat da mal einschlägige Erfahrungen auf einem anderen Gebiet (Blindenverein) gemacht, das hatte eher eine abschreckende Wirkung.
Dafür ist sie jedoch sehr angetan von den Möglichkeiten, die dieses Forum als virtuelle SHG bietet, das hat uns in recht kurzer Zeit schon sehr viel weiter helfen können! Zudem hat es hier den Vorteil, dass der Austausch miteinander jederzeit möglich und der erreichbare Personenkreis grösser ist und man die Inhalte für sich filtern kann, was man lesen möchte. Ich würde sagen, heutzutage ist die virtuelle Welt da ein ebenso wichtiges Standbein wie die Gruppen vor Ort.
von doro » 14.10.2012, 14:35
wenn es etwas schreckliches in der regionalen Gruppe war ,Gebiet (Blindenverein) gemacht, das hatte eher eine abschreckende Wirkung.
von Igel30 » 14.10.2012, 14:57
Hallo doro
Das war Anfang der 90er und die Leute waren damals dort alle mindestens 20 Jahre älter als meine Oma, das harmonierte dann einfach nicht, dass meine Oma wohl nur einmal und nie wieder hin ging.
von Waltraud Mayer » 14.10.2012, 17:03
Ich halte es aber auch nicht für soooo selbstverständlich, im Alter noch fit wie ein Turnschuh zu sein.
In meinem persönlichen Umfeld sind viele Menschen keine 60 Jahre alt geworden.
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