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Facharbeit:,, Ernährung eines Stomaträgers" – Seite 2

Mit einem Stoma ist das Leben anders, aber nicht weniger lebenswert. Trotzdem stellt es uns vor so manche Herausforderung. Hier ist das Forum für eure Fragen und Erfahrungen zum Alltag mit einem Stoma.
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16 Beiträge • Seite 2 von 21, 2

Facharbeit:,, Ernährung eines Stomaträgers"

Beitrag von charla » 20.01.2015, 06:50

guten Morgen!
Ich habe zwar schon den Fragebogen beantwortet,
möchte aber Häsleins Beitrag unterstützen.

Man kann alles ausprobieren, nur in kleinen Mengen
und gut gekaut.

Ich bin allerdings ziemlich mäkelig beim Essen.

Also, alles Gute für Deine Facharbeit!
charla :winke:

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charla

Mitglied

Facharbeit:,, Ernährung eines Stomaträgers"

Beitrag von Börgi » 20.01.2015, 12:50

Hallo Kaleo,
erledigt!! :gut:
Alles Gute und viel Erfolg für Deinen Berufsabschluß!!! :roseSchenken:
LG von Börgi!! :winke: :winke:

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Börgi

Mitglied

Facharbeit:,, Ernährung eines Stomaträgers"

Beitrag von Melli » 20.01.2015, 14:53

:guterBeitrag: von Häslein

Dem habe ich, alles essend in Mengen, nichts hinzuzufügen :D

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Melli

Moderatorin

Facharbeit:,, Ernährung eines Stomaträgers"

Beitrag von Cordu » 20.01.2015, 14:56

Habe auch fertig!
Allerdings auch bei mir natürlich alles sehr speziell, da ich ja seit der Not-Op im letzten Jahr wahrscheinlich aufgrund eines Kurzdarm-Syndroms keine tierischen Proteine und kein Fett mehr essen kann. Das hat mit dem Stoma an sich ja nix zu tun....
Trotzdem toi toi toi für die Arbeit!
Liebe Grüße,
Cordu

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Cordu

Mitglied

Facharbeit:,, Ernährung eines Stomaträgers"

Beitrag von kaleo » 20.01.2015, 16:12

Hallo liebe Mitglieder ,
vielen ,vielen Dank für eure Unterstützung !
LG Kaleo :roseSchenken:

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kaleo

Mitglied

Facharbeit:,, Ernährung eines Stomaträgers"

Beitrag von Addie » 20.01.2015, 17:57

Hallo Kaleo

ab wann eine Ernährungsberatung


Ich habe seit November kein Stoma mehr und kann deshalb den Fragebogen nicht ausfüllen, aber zu obigem Thema hätte ich trotzdem eine Rückmeldung :) die Dir vielleicht bei Deiner Arbeit hilft.
Zu meiner Situation: Ich hatte Eierstockkrebs. Der Tumor hatte sich auch um den Dünn/Dickdarm gewickelt weshalb ein Stück Dünndarm und Sigma entfernt wurden. Ich bekam ein Colostoma. Wegen meiner Grunderkrankung habe ich 15kg Gewicht verloren und wog nach der OP 47kg bei einer Grösse von 1.67m. So ca. 6 Tage nach der Stoma-Anlage hat man mir gesagt, ich könne ALLES essen, ausser Spargeln :D . Nur sollte ich schleunigst Gewicht zunehmen :? Ich hab die erste leckere Mahlzeit vertilgt. Auweh, was für ein Fehler :aah: :x Bauchkrämpfe, kein Stuhlgang, aber ich hab weitergemacht, dachte das hört dann schon auf. Tat es aber nicht und das Gewicht ging auch nicht rauf :schlecht: . Ich habe folglich eine Ernährungsberatung bekommen. Die Dame hat mir aufgeschrieben, wie viele Kalorien ich pro Tag essen sollte und welche Lebensmittel. Auf der Liste waren vornehmlich Milchprodukte, die ich zu Hauf essen sollte - nur hab ich leider eine Laktoseintoleranz :krank: . Und ich sollte möglichst fettreich essen - was mir einen viel zu hohen Leberwert bescherte, weil ich mich so hüppiges Essen nicht gewohnt war :ichKannsNichtGlauben: . Also alles in allem nicht toll. Aus dem KH raus - begann meine Chemotherapie. Meine Nebenwirkung war Durchfall - also wieder Gewichtsverlust - wieder Ernährungsberatung, aber alles was ich essen sollte, kam postwendend wieder in den Beutel. So richtig frustrierend :cry: . Ich habe dann zum Glück dieses Forum gefunden und viele Antworten auf meine Fragen rund um die Ernährung und auch sonst erhalten :gut: . Fakt ist genau wie Häslein schreibt - jeder Mensch reagiert anders und es kommt auf die Umstände an, ob man ein Lebensmittel verträgt oder nicht. Da kann die beste Ernährungsberatung mit den vorgegebenen Standards nicht viel dazubeitragen! Wenn "Bäuchlein/Därmlein" nicht will, dann will es eben nicht :DD . Was ich wirklich schlecht fand, dass im KH einfach gesagt wurde, "Sie können essen was Sie wollen" - Besser und professioneller wäre: "Testen Sie mit kleinen Mengen und schauen Sie was Ihnen gut tut, falls Beschwerden nicht besser werden, müssen wir das genauer anschauen. Rechnen Sie aber mit einiger Zeit bis der Darm sich eingewöhnt hat". Ich schreibe das so, weil es bei mir am Anfang täglich nur ums Essen/Stuhlgang und Gewicht zulegen ging. Und das kann sehr belastend sein.

Liebe Grüsse und viel Erfolg
Addie :winke:

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Addie

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