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Frage zum Urostoma meines Vaters – Seite 2

Mit einem Stoma ist das Leben anders, aber nicht weniger lebenswert. Trotzdem stellt es uns vor so manche Herausforderung. Hier ist das Forum für eure Fragen und Erfahrungen zum Alltag mit einem Stoma.
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Frage zum Urostoma meines Vaters

Beitrag von inab » 13.11.2010, 09:54

Hallo Monsti,

ich habe auch ein Urostoma und bin auch des öfteren schon damit geflogen.

Bei der Sicherheitskontrolle hatte ich bisher nirgendwo ein Problem, auch wenn der Beinbeutel schon reichlich gefüllt war.
Das Ganze fällt ja eh erst dann auf, wenn es beim durchschreiten des Metallscanners piept und somit eine gründliche, persönliche Kontrolle gemacht werden muss.

Aber dann kann man ja den Sicherheitsbeamten alles erklären. Bisher habe ich den Stomapass noch nicht gebraucht.

Kürzlich war ich in Polen, aus welchem Grund auch immer, ich musste mich zu einer gründlichen Kontrolle begeben. Der Sicherheitsbeamte fragte mich, was das an meienm Bein wäre ( der Beutel war wegen der doch etwas längeren Wartezeit vor der Sicherheitskontrolle reichlich gefüllt ). Ich habe versucht ihm von meinen Stomata zuerzählen, aber er hat mich nicht richtig verstanden. Schlussendlich habe ich dann nur kurz das Hosenbein gehoben, ihm den Beutel gezeigt und die Angelegenheit war damit für mich erledigt.

Also alles in allem es ist kein Problem mit einem Urostoma zu fliegen, macht Euch keine Gedanken um die 100 ml Grenze.

Ich wünsche deinem Vater eine baldige Genesung und das er so schnell wie möglich in den Flieger steigen kann !

Liebe Grüße

Ingo

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inab

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