von Cn14w » 03.10.2010, 18:38
Ihr habt recht ist schlecht ausgedrückt..
hm sollte aber echt nicht so gemeint sein, wie es verstanden wurde.. ich werde an der formulierung arbeiten
von Wallaby » 03.10.2010, 18:48
Hallo cn,
Ein bissken detaillierter könntest Du schon Deine Fragen formulieren, damit wir Dir helfen können.
Was z.B. verstehst Du unter Frage 1 genau?
Die Unterstützung von Angehörigen? Die vom Staat (welche denn eigentlich? )
Ich glaube, jeder hat da ganz eigene Erfahrungen gemacht und seinen eigenen Weg gesucht und (hoffentlich)gefunden.
Es gibt auch Menschen, die haben sich da alleine durch die Probleme gewurschtelt.
LG
Bärbel
von Tini65 » 03.10.2010, 21:00
Gelöscht, da Kommentar ohne Ursprungstext keinen Sinn ergibt. Tini
von pia » 03.10.2010, 21:41
Hallo cn,
also, wenn ich ehrlich sein soll, so richtig gefallen mir Deine Fragen ebenfalls nicht.
So z.B Punkt 1.
Klingt ja schon wie "Sterbe Begleitung"
Mein Tipp wäre, lese Dich erst einmal etwas durch die Beiträge des Forums. Mache dir ein Bild von einem "Stoma träger "
und dann formulierst Du die Fragen noch einmal neu.
grüße
Pia, ileostomma nach morbus crohn
von doro » 03.10.2010, 21:57
Hallo Cn14w,
grau ist alle Theorie deshalb stimme ich mit ein.Lies Dich durch´s Forum,dann wirst Du sehen,dass mit Emotionaler Begleitung nichts ist, denn wir sind kein Häuflein hilfloser Menschen denen nun mit salbungsvollen Worten klar gemacht werden muss,daß sie nun ein Beutelträger sind. Formuliere Deine Fragen noch einmal in einer lebenswerteren Variante um und Du wirst sehen,wie gerne wir zukünftigen Stoma unter die Arme greifen.
von GnomeRanger » 03.10.2010, 23:47
Hallo an alle....bitte bitte bitte...was sollen den die Leute von uns denken.
Hier stellt jemand Fragen, der KEIN STOMA hat und nur THEORETISCHE Kenntnisse hat.
Die gestellten Fragen waren ein Anfang.
Muss man gleich auf diese Person einprügeln?
Sind wir mittlerweile soweit das wir nicht mehr normal miteinander reden können.
Ein Stoma schrenkt auch nur ein wenn man sich damit auseinandersetzt und es akzeptiert. Nur ist für der Weg dahin für jeden anders.
Ein Soldat weiss das er das Risiko eingeht Verletzungen, Verstümmelungen und sogar den Tod erfahren zu müssen....das nennt sich Berufsrisiko.
Ich habe mein Stoma auch durch Not-Ops erhalten und WEISS das mich das Stoma nur geringfügig einschränkt....ohne es wäre ich nicht mehr am Leben...beim ersten Stoma habe ich dank der Möglichkeit der RV keinerlei Akzeptanz zugelassen, weil es ja eh wegkam...beim zweiten Mal ohne Aussicht auf RV weiss ich das ich damit leben muss und komme auch gut damit zurecht.
Wenn wir hier schon auffordern "erst denken, dann schreiben" dann sollte das auch für uns gelten und man sollte einen Neuling nicht direkt so an den Karren pissen, wenn er nur erfahren möchte wie es in einem Stomaträger aussieht und was er von einer zukünftigen Stomatherapeutin erwartet.
Wir wünschen uns für die Zukunft doch weiterhin eine gute solide und fachlich gute Unterstützung...wer ausser uns kann denen denn dabei helfen so zu werden wie wir sie möchten.
Also schlagt nicht auf sie ein sondern zeigt ihnen die Fehler auf und macht Verbesserungsvorschläge.
Die Dame ist Anfang 20 und in der Ausbildung. Wie waren wir in dem Alter und wie hättet ihr euch ausgedrückt, wenn ihr KEIN STOMA hättet und keinerlei richtigen Erfahrungen damit.
Man man man...traurig wie die STimmung in letzter Zeit hier ist....verdammt traurig.
Mickey (dem gerade nicht nach LG ist)
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