von Ramona 36 » 04.02.2009, 18:29
Hallo danke erstmal für euer reges interrese,
mit leider gewicht verloren meinte ich das nicht so das es schlimm sei,eher so das es vielleicht zu viel sei das man verloren hat.
früher konnte ich essen was ich wollte,und heute schau ich es nur an und schwupps hab ich schon drauf die kilos.
So muss jetzt zur Arbeit das lenkt mich ab. Tschüss
von doro » 04.02.2009, 19:20
Ramona 36 hat geschrieben:früher konnte ich essen was ich wollte,und heute schau ich es nur an und schwupps hab ich schon drauf die kilos.
von Monsti » 04.02.2009, 19:46
Hallo Ramona,
Doro hat es ja schon angedeutet: Man wird älter, und allein dies kann sich beim Gewicht bemerkbar machen - meist mit Tendenz nach oben. Außerdem hängt es sehr von der Grunderkrankung und der Art des Stomas ab, wie sich das Gewicht entwickelt. Menschen mit MC bleiben meist sehr schlank, solche mit CU nehmen nach der Stomaanlage häufig zu. Ob es bei Leuten mit Urostoma zu stomabedingten Gewichtsveränderungen kommt, weiß ich nicht.
Was mich betrifft, so liegt mein Gewicht mit einer Größe von 167/168 cm seit etwa 30 Jahren zwischen 47 kg und 52 kg. Nach der Stoma-Anlage hatte ich etliche Monate mit erheblichem Untergewicht, davon ca. vier Wochen mit nur noch 37 kg. Bis ich dank parenteraler Zusatzernährung wieder mein Normalgewicht hatte, vergingen ca. 10 Monate. Seitdem schwankt mein Gewicht wie eh und je im o.g. Rahmen. Das ändert sich auch unter Cortison nicht.
Heute erreiche ich nicht mehr als 51 kg, aber 260 cm Dickdarm dürften ja auch eine Kleinigkeit wiegen. Habe also angeklickt: gleiches Gewicht.
Liebe Grüße
Angie
von doro » 04.02.2009, 19:52
aber 260 cm Dickdarm dürften ja auch eine Kleinigkeit wiegen. Habe also angeklickt: gleiches Gewicht.
von Monsti » 04.02.2009, 20:01
Hallo Doro,
dann siehe oben:
Man wird älter, und allein dies kann sich beim Gewicht bemerkbar machen - meist mit Tendenz nach oben.
von doro » 04.02.2009, 20:03
Monsti hat geschrieben:Hallo Doro,
dann siehe oben:Man wird älter, und allein dies kann sich beim Gewicht bemerkbar machen - meist mit Tendenz nach oben.
Grüßle von
Angie
von Monsti » 04.02.2009, 20:13
Es muss ja nicht jeder zur knochigen Sorte Mensch gehören. Glaub' mir bitte, ich wäre glücklich, hätte ich 5 kg mehr (davon bitte, bitte auch ein Teil oben rum ).
Hauptsache, man(n)/frau fühlt sich wohl in seiner Haut.
Liebe Grüße
Angie
von doro » 04.02.2009, 20:20
Na ja, gleichmäßig verteilt wäre schon gut,leider folgt alles der Schwerkraft und rutscht Hüftwärts.
Aber wie mein GöGa sagt:Ein wenig Rubens passt immer denn er liebt mein Spe(c)ktrum
von Yosie » 04.02.2009, 21:22
ich habe während der Stomazeit 4 - 5 kg abgenommen, nicht leider, sondern erfreulich. Obwohl ich noch nie so viel Hunger hatte, wie zu der Zeit. Es flutschte ja auch alles so durch, teils ja quasi unverdaut. Und gefuttert habe ich reichlich. In den zwei Monaten nach der Rückverlegeung ist der Hunger weg und das Gewicht gleichbleibend.
von tierfreund » 04.02.2009, 22:27
huhu Siski,
ich denke,es wird auch hier immer wen geben,der mit seinem wenigen Gewicht nicht zufrieden ist.
Etwas mehr zu wiegen kann durchaus ein Vorteil werden,wenn man krank wird...
Ich wiege selber auch nur 50 kg bei einer Größe von 164 cm
LG Tanja
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