von StomAdam » 16.03.2008, 19:42
Danke an Alle,
ich sehe,diese Familie hält zusammen.
Heute der nächste Tag im KH,leider konnte nichts essen,hab
Übelkeit,schwer,schwer.
Gruss
Adam
von Monsti » 16.03.2008, 20:04
Hi Adam,
Übelkeit ist wirklich ganz doof! Gute Besserung wünsche ich Dir!
Liebe Grüße aus Tirol
Angie
von wukasisumo » 17.03.2008, 06:35
hallo adam,
sei auch von mir herzlich gegrüßt.
ja, übelkeit ist nicht schön, das können aber noch nachwirkungen von der narkose sein oder von den antibiotika, die du sicher noch bekommst. kopf hoch, das wird schon wieder!:troest:
lg sabine
von StomAdam » 17.03.2008, 08:30
Halo,
Danke für Eure Antworten,heute Nacht musste ich 7-8 mal aufstehen und Stoma leeren.Got Sei Dank ist damit Übelgefühl verschwunden.
Gruss
Adam
Hallo Adam,
das kam bei mir auch vor. Antibiotikum, das ich nicht vertragen habe führte zu Überlkeit und Erbrechen sowie Durchfall. Bei mir ist der Stomabeutel regelrecht geplatzt, als er vom Pfleger abgenommen wurde. Konnte damals die Versorgung noch nicht selber vornehmen.
Gast!
von Nessy » 17.03.2008, 18:57
Hu huuu.. Adam
auch von mir ein herzliches WILLKOMMEN im Club der "Beuteltiere"
Na wenn der Bauch sooo... voll ist von Antibiotikum und Co. :p, ist's doch kein Wunder wenn Dir mulmig ist:abgedreht:
aber jetzt, wo der Bauch wieder etwas lehrer ist, get's Dir doch hoffendlich besser?!?
In Diesem Sinne, schnelle Genesung und fühl Dich wohl hier bei uns.
LG. Nessy
von StomAdam » 17.03.2008, 19:19
Danke Nessy,
heute ist schon wirklich besser,hab versucht sehr langsam zu essen und weniger.Dazu immer Fenchel oder Kamile Tee. Nach 13 Tagen in der Klinik hab schon riesen Heimweh.Ich hoffe Ostern schon daheim zu sein.
Mit der Hilfe vom Stomaberater hab heute mein Beutel gewechselt,es hat geklappt.Und meine Einstellug zu dem neuen Körperteil ist schon positiv.Ändern kann ich so wie so nichts.
Übrigens, das Internet im Patientensaal ist feine Sache, ich kann mich in solcher Sytuation mit anderen tollen Menschen unterhalten und viel lernen. Und durch solche tolle Foren lernt man gute Freunde kennen.
Gruss
Adam
von Monsti » 17.03.2008, 19:27
Hallo Adam,
die positive Einstellung zu Deinem "neuen" Körperteil ist fast das wichtigste, um mit einem Stoma gut zurecht zu kommen. Und je früher Du es selbst versorgen kannst, desto besser - auch für Deine Psyche.
Mh, als ich in der Klinik Innsbruck war, gab es dort keine Patienten-PCs. Aaaaber: Ich fand irgendwann die Studentenbibliothek. Dort gab es drei Terminals mit Internetzugang. Mit einer winzig kleinen Bestechung der Bibliotheksdame konnte ich mich dort etwas ablenken.
Ich drücke Dir die Daumen, dass Du zu Ostern wieder zu Hause bist!!!
Liebe Grüße
Angie
von Chief » 18.03.2008, 10:48
Hallo Adam,
auch von mir noch herzlich willkommen im Stoma-Forum.
Wie Monsti schon schrieb ist die Akzeptanz des neuen Körperteils (wenn man das so sagen kann) von wirklich großer Bedeutung. Es gibt genügend Stoma-Patienten die körperlich keine Probleme damit haben aber von der Psyche her damit nicht klarkommen. Akzeptiere es so wie es ist (je eher umso besser) und Du wirst keine Probleme haben.
Mir ging es im letzten Jahr ähnlich. Je eher Du dich selber versorgen kannst (nach 1-2 mal zeigen lassen) umso besser fühlst Du dich und bist auf niemanden angewiesen.
Gruß
Uli
P.S. = Ich drück Dir die Daumen das Du zu Ostern zu Hause bist.
von Sabine049 » 18.03.2008, 11:36
Hallo Adam,
auch ich heiße dich herzlich Willkommen.
Topp - daumenhoch -, dass du dein neues Körperteil bereits akzeptierst, je eher, desto besser ... auch in Hinblick auf die weitere Genesungsprocedere.
Weiterhin gute Besserung und die Daumen drückend, dass du zu Ostern - spätestens Karsamstag/Ostersamstag - aus der stationären Obhut entlassen wirst!!
Falls dennoch keine Entlassung, könntest du zumindest anfragen, ob du wenigstens tagsüber sprich von morgens bis abends nachhause darfst, evtl. sogar über Nacht als WE-Urlaub!
LG aus Niedersachsen Sabine
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