von Monsti » 12.03.2008, 20:50
Rotkohl ist die einzige Kohlsorte, die ich fast problemlos vertrage. Ist er wirklich so schwer verdaulich? Keine Ahnung. Er kommt jedenfalls nicht ganz so unverdaut wieder wie z.B. Möhren (roh oder gekocht, völlig wurscht).
Die einzige wirklich opulente Mahlzeit, die ich mir alljährlich gönne, ist die Martinsgans: Bei uns Gänsekeule mit Sauce, Knödel und Rotkraut. Danach geht's mir zwar einen halben Tag lang richtig schlecht, aber der Genuss ist einfach grenzenlos und wiegt die unangenehmen Folgen locker auf.
Grüßle von
Angie
von Linie 22 » 12.03.2008, 20:52
Hallo Sabine
sorry ... ich stehe auf dem Schlauch; weshalb dann die Umfrage !
... bestimmt? - weil zu DDR-Zeiten bspw. relativ wenig Obst- und Gemüsesorten angeboten wurden?,
wie heutzutage noch in einigen ehemaligen "Ostblockstaaten". Und wenn ... unter dem Ladentisch zu horrenden Preisen/"Konditionen" gehandelt und vermarktet.
von Linie 22 » 12.03.2008, 21:00
Hallo Monsti,:)
Monsti hat geschrieben:Rotkohl ist die einzige Kohlsorte, die ich fast problemlos vertrage. Ist er wirklich so schwer verdaulich? Keine Ahnung. Er kommt jedenfalls nicht ganz so unverdaut wieder wie z.B. Möhren (roh oder gekocht, völlig wurscht).
von Monsti » 12.03.2008, 21:16
Hi Linie,
ich muss Dir beichten, dass ich zu DDR-Zeiten nicht selten aus dem Westteil in den Ostteil Berlins gefahren bin, um meinen Zwangsumtausch in Massen an Kartoffeln, Äpfeln, Kirschen und Brot zu invenstieren. Alle Grundnahrungsmittel gab es "drüben" supergünstig und in Massen. Ich war damals (ca. 1975-1978) Studentin und musste mit monatlich ca. 400 DM BaFög (inkl. Miete der eigenen Wohnung sowie aller Energiekosten) auskommen. Verhungern musste in der DDR wirklich niemand. Orangen, Mandarinen, Pampelmusen und Bananen oder gar eine Auswahl an verschiedenen Brotsorten gab es kaum bzw. nur mit Beziehungen. Ich nahm halt das übliche Brot, reichte mir.
Wow, diese Zeit liegt ja schon ewig zurück! Du erinnerst mich wieder daran.
Liebe Grüße
Angie
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