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impotenter Sack sucht impotenten Sack! – Seite 4

Mit einem Stoma ist das Leben anders, aber nicht weniger lebenswert. Trotzdem stellt es uns vor so manche Herausforderung. Hier ist das Forum für eure Fragen und Erfahrungen zum Alltag mit einem Stoma.
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impotenter Sack sucht impotenten Sack!

Beitrag von Tosh » 24.08.2010, 17:12

Hallo Bärbel,
danke für dein Antwort bzw. Interesse! Darf ich fragen, was BKH-Miezen sind? Ich habe neben meinen Wauwie auch zwei Katzen , die ich aber schon länger habe, 6+3Jahre! Die lassen mich auch immer wieder weitermachen, obwohl ich manchmal nicht wirklich will!
Liebe Grüße
Tosh

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Tosh

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impotenter Sack sucht impotenten Sack!

Beitrag von Linie 22 » 24.08.2010, 17:19

Darf ich fragen, was BKH-Miezen sind?

Britische Kurzhaar Katzen.

es grüßt noch ein Katzenhalter :winke: :winke: :winke:

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Linie 22

gesperrtes Mitglied

impotenter Sack sucht impotenten Sack!

Beitrag von Wallaby » 24.08.2010, 19:04

Ja, genau, Tosh, es sind Britsch-Kurzhaar-Miezen.
Ich liebe den Charakter dieser Rasse! Unaufdringliche Charmeure, die mich voll im Griff haben. Sie haben so nette runde Knuddelköpfe. :D
Der Kater ist ganz schwarz, mit runden grünen Augen, und das Meechen ist durchgehend rot, also Zimt, mit runden Bernsteinaugen. Okay, ich gebe zu, sie benimmt sich meistens leider wie ein Heimkind, weil sie ziemlich gierig hinter Fressbarem her ist. Sie stammt nämlich aus einer großen Katzenzuchtfamilie, da musste sie immer sehen, dass sie genug abkriegt. :D Demenstsprechen hatte sie locker 1,5 kg Übergewicht als ich sie holte. Inzwischen ist sie etwas schlanker, hat aber beim Sitzen immer warme Hinterpfoten, weil ihr Bauchsack drauf liegt. :D :D
Okay, genug gekatzelt. ;)

Wie alt ist denn Dein Wuffi?
Es stimmt nicht, dass Du eigentlich "nicht mehr willst".
Sonst hättest Du Dir nämlich nicht den Wuff angeschafft. Also "willst Du". :winke:

LG Bärbel

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Wallaby

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impotenter Sack sucht impotenten Sack!

Beitrag von rashomon » 09.11.2010, 21:31

hallo tosh!

ich weiss genau wie du fühlst.

ich (50, schwul, hiv+, zugenäht) fühlte mich teilkastriert. ich habe meine situation oft mit der von brustkrebspatientinnen verglichen. mir fehlt etwas, das zu meiner sexualität dazugehörte.
auch für mich gibt es nur noch die erinnerungen an meine wilden zeiten, als ich durch die clubs und saunas gezogen bin.
tempi passati.
klar vermisse ich sie.
aber ich habe zum glück meinen mann, der mich liebt und den ich liebe. auch wenn sex nach 13 jahren selten geworden ist und seit meiner OP gar nicht mehr stattfindet. aber dass liegt an mir und meinem unvermögen, mich als sexuell attraktives wesen wahrzunehmen. aber daran arbeite ich.
ich habe mich sehr stark über meinen sex definiert, wie so viele schwule männer auch. aber sex ist nur ein teil des lebens. liebe ist wesentlicher.
was du brauchst ist nicht ein "adäquater und toleranter" partner, sondern einen mann, den du lieben kannst und der dich liebt. ich möchte von niemandem nur toleriert werden.

ein solcher eingriff in den körper verlangt viel von dir. vor allem muss mann bestehende vorstellungen über bord werfen und sich neu definieren. und das ist schmerzhafter als die operation.

aber es lohnt sich.

herzlich
housi

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rashomon

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