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keinen Lebensmut mehr seid Stoma – Seite 5

Mit einem Stoma ist das Leben anders, aber nicht weniger lebenswert. Trotzdem stellt es uns vor so manche Herausforderung. Hier ist das Forum für eure Fragen und Erfahrungen zum Alltag mit einem Stoma.
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66 Beiträge • Seite 5 von 71, 2, 3, 4, 5, 6, 7

keinen Lebensmut mehr seid Stoma

Beitrag von doro » 07.04.2010, 12:45

Sollte? Muss aber nicht.
Sage ich ja,sozusagen der "Sollzustand" ;)

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doro

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keinen Lebensmut mehr seid Stoma

Beitrag von Caras » 07.04.2010, 15:52

ich bin echt sprachlos, sitze hier mit offenem Mund und habe Tränen in den Augen...DANKE!
Dies hier wird wohl mein letzter Beitrag sein, denn ich habe mir hier echt nur Hilfe erhofft und bin garantiert kein FAKE!
Schön das ihr so Menschen seid und mit allem so locker flockig umgehend könnt - ich wünsche euch den Firlefans natürlich trotzdem nicht!
Wie arm muss man sein wenn man auf Leuten rumhackt und sich selber wichtig ,macht wie toll man alles selber hinbekommt nur weil ein anderer es nicht gleich schafft..pfui seid ihr ätzend!
Ich freue mich über jeden der sich PERSÖNLICH vom Zustand meiner SCHWIEGERMUTTER überzeigen will, denn dann kommen vielleicht ein paar hilfreiche Tip´s vor Ort an.
ICH habe keinen Stoma, ICH bin nicht am Ende, ICH will leben - ABER MEHR WIE REDEN KANN ICH AUCH NICHT!
An alle anderen die mir bisher geantwortet haben, Danke aber ich mag nicht in so einer Runde vertreten sein und wenn hier keine neuen Beutelträgerchen mit ihren Prominenten willkommen sind, kann man das durchaus sagen und ich hätte mir die schreiberei schenken können.
Ach noch was, vielleicht will sie nicht in Reha, hab sie grade HEUTE angesprochen darauf, seid heute hat sie die Verordnung zur perentalen Ernährung, ich hab ne Adresse bekommen von einem Hospiz mit denen ich mich in Verbindung setzen soll...mann ich würde mal nachdenken was für einen MIST ihr auf andere loslasst die denken die Frau stirbt ihnen unter den Fingern weg weil sie einfach nicht mehr will

ihr seid echt das letzte...nochmal das war kein Fake
PS: Anzeigen zur Pflegestelle für den Hund gibt es unter anderem in Kijjii und DHD24 Haustieranzeiger, Tierheim Offenbach unter schwarzes Brett...da könnt ihr auch meine Handynummer erfahren und wer sich traut kann mir das ja mal am Telefon sagen ich oder mein Erlebtes bzw meine Ängste wären ein FAKE
Gruß Caras

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keinen Lebensmut mehr seid Stoma

Beitrag von Biggi0001 » 07.04.2010, 18:05

Hallo,

ich denke, da sind sicherlich einige Sachen bei dem einen oder anderen falsch angekommen ... ergo ist doch im Moment nichts, worüber man streiten müsste.

Ich darf dir vielleicht einfach mal freimütig meine persönlichen Gedanken mitteilen, die mir beim Lesen deiner Beiträge durch den Kopf gingen - was Du davon annehmen möchtest, ist natürlich Deine Sache.

Zuerst mal habe ich den Eindruck, daß man dich ziemlich alleine lässt - Binsenweisheit, ist aber so.

Auf der anderen Seite fürchte ich ein wenig um Deine persönliche Selbstständigkeit und ich sage dir auch gerne warum: Ich habe den Eindruck, daß du dich verantwortlich machen lässt bzw. dir Verantwortung auflädst für etwas, was definitiv nicht Dein Bier ist.

Ich bin weiß Gott keiner, der sagt dass man Menschen in Krisensituationen alleine lassen soll - aber ich sage in jedem Falle "gib Verantwortung ganz fix dorthin ab, wo sie hingehört" - in diesem Falle an Deine SchwieMu.

Sie ist selbst verantwortlich für ihr Wohl und Wehe und so lang sie nicht dement ist, auch in der Pflicht, diese Verantwortung selbst zu übernehmen - das geht von der Stomaversorgung bis hin zu was, wann und wieviel sie isst oder trinkt.

Natürlich ist es schöner, sich auf die Couch zu legen und andere machen zu lassen - aber ich sag's mal ganz offen ...es ist nicht deine Sache! Du hast Kinder, wie ich lese und auch noch ein Eigenleben - steh dafür auch ein und zwinge deine SchwieMu ggf. durch klare Ansagen, die Verantwortung für sich wieder selbst zu übernehmen. Sie kann das, davon bin ich überzeugt.

Du hast ihr in der Krise beigestanden - jetzt ist es aber langsam gut, oder geht deine Verantwortungslosigkeit für DICH selbst soweit, daß DU in der Klinik landen möchtest, weil du nicht mehr alles gebacken kriegst und dir auch noch Vorwürfe deswegen machst?

Ich muss ganz ehrlich zugeben, ich mache mir weitaus mehr Gedanken über dich als über deine SchwieMu ... und ich vermute mal stark, daß ich da nicht die einzige bin, wenn ich hier einige Beiträge richtig interpretiere.

Nochmal: gib Verantwortung dahin zurück, wo sie liegt und übernimm die Steuerung deines persönlichen Lebens wieder selbst, statt durch deine SchwieMu oder "die Umstände" gesteuert zu werden.

LG, Biggi

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Biggi0001

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keinen Lebensmut mehr seid Stoma

Beitrag von Monsti » 07.04.2010, 18:48

Hallo Caras,

ihr seid echt das letzte


Okay, wenn Du dieser Meinung bist ... :rolleyes:

Dem, was Biggi geschrieben hat, kann ich eigentlich nichts hinzufügen - außer, dass ich mich frage, wo erstens der Sohn Deiner Schwiegermutter steckt, zweitens, warum erst jetzt gehandelt wird (wie war es denn bisher? Immerhin hat die Frau das Stoma ja schon geraume Zeit ...) und drittens, was sollen die ganzen Nebenbeigeschichten (z.B. das mit dem Hund, den ich als Schwiegertochter vermutlich bei mir aufgenommen hätte)?

Beste Grüße von der hinterletzten
Angie

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Monsti

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keinen Lebensmut mehr seid Stoma

Beitrag von steffen » 07.04.2010, 20:57

hallo skyfire
ziemlich herb dein Beitrag, ich hab so meine Zweifel damit ob es sich um einen fake handelt.
na wir werden sehen.
gruss st

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steffen

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keinen Lebensmut mehr seid Stoma

Beitrag von Monsti » 07.04.2010, 21:10

Hallo Steffen,

aber einen konstruktiven Tipp hast Du auch nicht, oder? Du schaltest Dich jetzt erstmals ein und kritisierst jemanden, der seine Meinung zu diesem Chaos (sorry, es IST alles ziemlich chaotisch) geäußert hat. Schade, dass Dir nicht mehr dazu einfällt ...

Gruß von
Angie

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Beitrag von Skyfire » 07.04.2010, 21:10

steffen hat geschrieben:hallo skyfire
ziemlich herb dein Beitrag, ich hab so meine Zweifel damit ob es sich um einen fake handelt.
na wir werden sehen.
gruss st


Lieber Steffen,

ich finde diesen Beitrag meinerseits nicht herbe, sondern habe darum gebeten mal drüber nachzudenken was an der Situation zu verändern falls diejenige kein Fake sein sollte, aber macht nüscht, hab nur ausgeschrieben was andere mit Sicherheit schon längst dachten.

Jedem seine Ansicht, aber ich brauch mich nicht als das allerletzte dahinzustellen nur weil ein wirrwarr in manchen Berichten stand wo man einiges nicht verstanden hat was gemeint ist.
Habe schließlich auch gute Ratschläge gegeben das Frau an sich selber mal denken soll und hab sogar noch dabei geschrieben das meine Mutter auch schwer krank gelegen war bevor sie starb.

Jeder Mensch ist seines Glückes Schmied und scheinbar ist Caras Schwiergermutter nicht dement, somit handelt es sich m:E. um eine Erwachsene gestandene Frau die mindestens 2 Kinder geboren haben muss und die mal im Leben stand, somit sollte man die Frau auch dementsprechend mutivieren.

Dies ist meine Meinung und dazu stehe ich auch.

Liebe Grüße und mit dem Kopf nur schütteln kann.

Claudia

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Skyfire

gesperrtes Mitglied

keinen Lebensmut mehr seid Stoma

Beitrag von doro » 07.04.2010, 21:20

Ach der Steffen, :) immer wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist -ansonsten

" Still ruht der See "


Mag die Schwiegermutter noch so hinfällig sein - ohne ein wenig Eigenverantwortung kommt sie nur schwer auf die Beine.

Allerdings musste ich beim studieren dieses Fred auch ständig an "Sabse" denken :teufel:

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doro

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keinen Lebensmut mehr seid Stoma

Beitrag von Monsti » 07.04.2010, 21:23

Hallo Claudia,

beruhige Dich!

hab nur ausgeschrieben was andere mit Sicherheit schon längst dachten


Genau, und zwar bereits nach dem ersten Beitrag.

Ob nun Fake oder nicht, das ist mir letztlich wurscht. Blöd finde ich es aber, wenn wir uns jetzt auch noch untereinander in die Wolle kriegen.

Falls die Story wirklich stimmt, handelt es sich bei der Stomaträgerin um eine Person, die sich aus welchen Gründen auch immer grenzenlos hängen lässt. Ich persönlich habe so etwas bisher nur einmal erlebt, und zwar im AKH Wien, wo neben mir eine Mittfünzigerin mit Subileus gelegen hatte. Die Frau war derart fett, dass sie nicht mehr gehen konnte, schon Spitzfüße hattew und ein Spezialbett benötigte. Zum Subileus war es wegen massivem Abführmittelmissbrauchs gekommen. Die Frau lag die ganze Zeit nur platt im Bett und jammerte in einer Tour. Insofern kann ich bestätigen, dass es derart krankhaft gestrickte Menschen tatsächlich gibt. Nur: DAS ist deren Problem.

Liebe Grüße
Angie

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Monsti

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keinen Lebensmut mehr seid Stoma

Beitrag von Waltraud Mayer » 07.04.2010, 21:32

Doro ich schon a8uf Seite eins...
LG Waltraud

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Waltraud Mayer

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