von rudiratlos » 25.06.2011, 17:37
Der giff zum Stoma ist das nicht gans normal gibt doch noch
ein qantum mehr sicherheit
von paitas18 » 25.06.2011, 19:41
Da kann ich mich doch auch gleich outen! Ich habe das Glück, dass mir niemand auf die Finger hauen kann, weil niemand da ist. Ausserhalb meiner vier Wände habe ich aber doch die Hände im Griff, denn es muss ja nicht jeder meine Schädigung mitkriegen. Aber es dient ja auch zur Kontrolle, damit man die eventuöellen Pannen im Keim ersticken kann.
Viele Grüsse Christiane.
von Hanna70 » 25.06.2011, 19:53
Hi Klaus,
Cool, Deiner Frau sei gesagt, lass ihn auch DAMIT rumspielen
von Hanna70 » 25.06.2011, 19:57
wieder mal so`n Doppelmoppel!
Ich war rausgeflogen - vielleicht hab ich zu unanständig gelacht!?
von Linie 22 » 25.06.2011, 20:02
Cool, Deiner Frau sei gesagt, lass ihn auch DAMIT rumspielen
grüßt Rosi- vielleicht hab ich zu unanständig gelacht!?
von White_Buffalo » 25.06.2011, 23:11
Moin Klaus,
YOU NEVER WALK ALONE !!! :feiern:
Da ich ein Transversumstoma mein Eigen nenne, kennt man
an mir auch den von mir so genannten "Napoleongriff"..
Wir müssen ja alles im Griff haben, oder ?
Gruß aus der Moorkate
Micha
von Nougattörtchen » 25.06.2011, 23:46
Na Gott sei Dank - ich bin nicht allein
Ich ertappe mich auch ständig beim "grapschen" und dann überleg ich: hmmm, was hab ich heut gegessen, Döner?Salat?Gemüse? Und dann natürlich ständig die Kontrolle: wie voll ist der Beutel schon? Sieht man es unter den Klamotten? Und jetzt die Frage aller Fragen: ob mir das nach der RV wohl fehlt?
Nougattörtchen
**********************
MC seit 1989, Colon-Ca, Darmresektion, Bauchplatzer, Ileostoma seit Februar 2011, RV demnächst geplant
von Beutelmaus » 26.06.2011, 08:03
Guten Morgen Klaus,
bei den Treffen ist mir aufgefallen, dass einige der Bauchbeutler, die ich persönlich kennenlernen durfte, automatisch an ihre Versorgung gegriffen haben, um einen Kontrollgriff durchzuführen.
Stark blähende Lebensmittel vermeide ich besser, denn immer dann, wenn ich es am wenigsten gebrauchen kann und es mäuschenstill im Raum ist (z. B. Mittagspause), beginnt mein Stoma zu „brüllen“. Es entsteht eine sehr peinliche Situation, die die meisten von uns schon öfter erlebt haben.
Am Wochenende beim Kaffeepläuschen (muss wohl etwas unbekannt Blähendes auf mein Frühstückbrötchen gelegen haben ) hat mein Auspuff wieder angefangen komische Töne von sich zu geben. Sehr schnell und fast automatisch war meine Hand, als Geräuschregler auf mein Stoma platziert.
Keine Panik Klaus, so wie Micha schreibt und Mads Langer singt: „You`re not alone“ .
Schönen Sonntag und Gruß nach Berlin von
Monika
von Banditensocke » 26.06.2011, 08:16
babonsai hat geschrieben:Ein liebes Hallo an Alle...
Ich hab da mal ne Frage:
Seit dem ich nun ein gutes Jahr mein Stoma habe, erwische ich mich dabei, immer wieder mal einen Finger auf den Beutel, direkt am Stomaausgang zu haben, um das Fördern zu spüren .
Auch taste ich dann meinen Beutel so nebenbei ab, inwieweit die Konsistenz des Inhalts beschaffen ist, also... sind Stücken drin, wenn ja, wie groß.. (kaue ich richtig?)..die zerdrücke ich dann gern..
Es ist also so ähnlich, wie mit dem Zerdrücken von den Blasen-Verpackungsfolien, falls der eine oder andere das kennt.
von angeli » 26.06.2011, 09:05
habe auch so einen "Splien" und taste immer mal am Beutel, wir voll er denn nun ist bzw. ob mein "Herr" denn auch fördert wie er soll... (seit ich die do... chronischen Blockadenhabe, "hört" mann bei positiver Füllung einen Stein bei mir polltern)
aus diesem Grund alleine schon hasse ich die kalte Jahreszeit mit dicken Jacken oder sogar Mänteln, denn da sieht es doch etwas eigenartig aus, wenn mann die mal so eben hochschiebt...
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