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Mein Stoma - über Liebe, Sex, Psyche und Akzeptanz (vorherig – Seite 25

Mit einem Stoma ist das Leben anders, aber nicht weniger lebenswert. Trotzdem stellt es uns vor so manche Herausforderung. Hier ist das Forum für eure Fragen und Erfahrungen zum Alltag mit einem Stoma.
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Mein Stoma - über Liebe, Sex, Psyche und Akzeptanz (vorherig

Beitrag von Webkänguru » 26.09.2010, 12:15

Hallo zusammen,

uwe2111 hat geschrieben:meli, hast recht
aber hier haben sich zu viele dikussionsansätze gekreutzt oder überschnitten. die ganze diskussion ist schon soweit vom ursprünglichen ansatz entfernt, dass es schwer ist wieder den kern der frage zu treffen und dort weiter produktiv zu reden.
wenn es so weiter geht endet es im kleinkrieg und den will sicher keiner.


ich teile Uwes Meinung. Das mir das Thema wichtig ist und mir eure Diskussion über weite Strecke sehr gut gefallen hat, war glaube ich nicht zu überlesen. Deshalb habe ich sie auch über Phasen laufen lassen, die wir uns eigentlich hätten sparen können. Würde gerne an einigen Punkten wieder anknüpfen, aber ich erwarte auch das diese Diskussion jetzt ausläuft.

Mein Vorschlag: wenn ihr an einer bestimmten Stelle anknüpfen wollt, dann öffnet dazu bitte ein neues Thema.

Viele Grüße,
euer Webkänguru

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Webkänguru

Moderator

Mein Stoma - über Liebe, Sex, Psyche und Akzeptanz (vorherig

Beitrag von HeikeF. » 26.09.2010, 12:32

Hallo ihr Lieben;

da ich inhaltlich weitermachen möchte, gehe ich auf "Anspielungen, Mutmaßungen, Angriffen....." nicht drauf ein (ist nicht mein Ding, mich hier zu streiten oder jemanden zu ver-urteiln. Habe auch kein Recht dazu)

@Sabine: du hast geschrieben:
"@Heike F: Deine Beiträge sprechen mich 100 %-tig an, weil ich mich in vielen Punkten wiederfinde. M.E. ist bei Dir das Stoma nicht zwangsläufig des Pudels Kern, sondern der damalige Unfall mit dem Resultat, dass Du Dich seitdem einstellt/unattraktiv fühlst u. ferner vermutl. den Tod des geliebten Mitmenschens bis dato nicht verwunden hast?

Denn darin finde ich mich wieder, hatte zwar keinen Unfall aber bin geprägt durch eine lebenslängliche *Geschichte*. Unter dem einen oder anderem Horrorszenario leide ich psyschisch jetzt noch. Die physischen Wunden sind verheilt, weniger die mentalen und seelischen Wunden, die mir unbedacht o. bedacht zugefügt worden waren. Ich bin in Natura unsicher bisweilen introvertiert quasi "gefangen".
"

Vielen Dank für deinen Beitrag.

Aber meine Frage dazu / an dich und @all:
wie gehst du damit um?
Ich habe bei dir immer den Eindruck gehabt, das du auch mit deinen doch sehr großen Einschränkungen und Handicups einen sehr selbstbewußten und selbstsichere Umgang mit dir, deinem Partner und deinem Umfeld hast.

Wäre über jeden Tipp dankbar, wie ich es schaffe, meine Gedanken der Selbstakzeptanz auch in die Tat umzusetzten. Bezw. zu verinnerlichen und nicht immer wieder einen Schritt vor und einen zurück zu machen.

In diesem Sinne :winke: :winke: :winke:

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HeikeF.

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Beitrag von Sabine049 » 26.09.2010, 14:16

eigentlich wollte ich mich momentan nicht weiter im hiesigen *fred* auslassen ;) .

@liebe Heike,

Zitat Heike F: Ich habe bei dir immer den Eindruck gehabt, das du auch mit deinen doch sehr großen Einschränkungen und Handicups einen sehr selbstbewußten und selbstsichere Umgang mit dir, deinem Partner und deinem Umfeld hast.


das täuscht und Du weißst doch: "Papier ist geduldig"; nein im Ernst just in der "dunklen Jahreszeit" ziehe ich mich häufig zurück u. neige zu manifesten Depressionen.

Die saisonalen Depressionen sind Folge der traumatischen Ereignisse speziell derer aus der Kind- und Jugendzeit. Schon als kleines Kind wurde mir u. meinen Geschwistern elterlicherseits (die ich dennoch sehr geliebt habe. Meine Eltern habe ich idealisiert)eingebläut, meine Inkontinenzen tunlichst zu verschweigen quasi zu tabuisieren. D.h. ich stand häufig mutterseelen allein da, hatte wie ein Chamäleon die Farbe zu wechseln quasi war gezwungen in prekären Situationen, wenn ich bspw. wieder einmal bis zum Bauchnabel eingeschissen und eingenäßt war, die Klamotten bereits entsprechend eingefärbt und rochen, mir Ausreden zurecht zulegen wie: "ups, ich saß auf der naßen Bank". Selbstverständlich hatten insbesondere meine Mitschüler spitz gekriegt, dass ich eink*te und -nässe. Ich durfte mich nicht erklären, weil stigmatisiert, selbst die Lehrerschaft war nicht involviert ergo keine Integration sondern stattdessen: Ausgrenzung bishin zur menschl. Verachtung. Während der Schulzeit bis in die Oberstufe war ich permanent Hänseleien und übelsten Beschimpfungen ausgesetzt, die mich - ja - an den Rand der Verzweifelung trieben, zuletzt kreisten meine Gedanken - zugegebenermassen - häufig um: Suizid. Meine Eltern wollten es nicht wahrhaben und lehnten eine Einmischung ihrerseits ab, angeblich wäre ich dann noch mehr gemobbt worden als bisher? Sie wollten _nur_ das Beste für mich. Die Haltung meiner Eltern basierte auf der Tatsache, dass ich aus einer gutbürgerlichen, angesehenen Familie stamme. Vom bauchnabelabwärts habe ich mich gehasst und meinen Körper vehement abgelehnt, deshalb kam mir damals nie in den Sinn, mit einem Jungen anzubändeln. Das Gegengeschlecht war für mich lange Zeit ein "Feind" und mein Vater hatte mir bereits in der Pubertät unverblümt eingeschärft, dass unter den Voraussetzungen eine Freundschaft geschweige denn Beziehung ausgeschlossen sei. Geprägt durch die Negativ-Erlebnisse lehnte ich die zarten Anbandelungsversuche eines Jungens ab, nämlich mein Abschlusstanzpartner :) . Im Rahmen meiner Ausbildung war ich damalig ein gutes Jahr in Hamburg, wo ich mich erstmalig frei fühlte, befreit von den elterlichen und gesellschaftlichen Zwängen, Werten u. Normen. Außerdem war ich Anfang *20* - volljährig u. in jeglicher Hinsicht auf mich allein gestellt. Mein Freundeskreis beruhte explizit auf "homogene" Freund- und Bekanntschaften. Ein weiterer zaghafte Versuch, Männer waren mir bis dahin immer noch suspekt. Ich meidete mögl. den Kontakt zum anderen Geschlecht - ausgenommen Mediziner, vor denen hatte ich erstaunlicherweise keine Scheu -. Ich konnte früher schon Medizinern (Ärzten) sehr selbstbewußt gegenüber treten. Ich lernte dann über eine Freundin einen Medizinstudenten kennen, der sehr wohl subtil (im Nachhinein erkannt) Absichten hegte. Bei Kerzenschein und "Räucherstäbchen" berichtet ich plötzlich ahnungslos und naiv über meine "Geschichte". Ich dachte mir, och, der H.-J. kann als angehender Arzt sicherlich damit umgehen; nach dem *Abend* waren wir _nur_ noch platonisch miteinander befreundet.

Bis zu dem Zeitpunkt, als ich meinen Mann, kennenlernte, war ich völlig *unerfahren*.

Heike, es ist ein langwieriger Prozess, leider stellten sich in meinem Leben immer und immer wieder "unüberwindbare" Hürden in den Weg, so dass mir letztlich - okay, ich oute mich - eine langjährige psychologische Therapie weiterhalf und weiterhilft.

Ich kann mich sehr gut in Dich hineinversetzen ... dazu allerdings später nochmals.

Liebe Grüße Sabine

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Sabine049

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Mein Stoma - über Liebe, Sex, Psyche und Akzeptanz (vorherig

Beitrag von HeikeF. » 26.09.2010, 14:36

Liebe Sabine;

ich danke dir aus tiefstem Herzen für deine Offenheit und ehrlichen Worte.
Als ich nachfragte, wollte ich dir nicht zu Nahe treten und habe nicht im geringsten geahnt, welch schwere Kindheit und Jugendzeit du hattest.
Jeder hat bestimmt mal in der Zeit der Heranwachsen neg. und enttäuschende, prägende Erfahrung gemacht.
Ich schließe mich da nicht aus (sex. Übergriffe ...).
Aber bei deine Schilderung lief es mir kalt den Rücken herunter.
Da ich mir vorstellen kann, wie gedemütigt, alleine und auf Hilfe und Unterstützung hoffend, du dich gefühlt haben muss.
Es ist klar, das diese Erfahrungen dein Leben geprägt haben.
Aber ich ziehe auch meinen Hut vor dich: deinen Mut, dich H.-J. zu öffnen. Dabei hast du wieder eine Enttäuschung erfahren müssen; hast es dennoch geschafft, deinen heutigen Mann kennen zu lernen und und dich darauf eingelassen, das er dich annimmt, wie du bist.

Du hast recht, Papier ist geduldig. Und so hatte sich mein Eindruck über dich gebildet (einen sehr wertschätzenden!).

Ich glaube, da haben wir Beide noch einiges an uns zu arbeiten.

Durch deine Offenheit und vielleicht auch durch mein kleines Eingeständnis, fühle ich mich gerade mit meinem Prob nicht so ganz alleine.
Und ich muss mein denken wohl mal relativieren: "Ich bin die Einzige, die sich mit ihren Markeln, Mängel und Stoma nicht annehmen kann".
Es hilft zwar nicht bei der Lösung des Prob, aber irgendwie "beruhigt" es mich, das ich in dieser Hinsicht kein Exote bin.

Danke dir, Sabine :kiss:

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HeikeF.

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Mein Stoma - über Liebe, Sex, Psyche und Akzeptanz (vorherig

Beitrag von Mohnblume » 26.09.2010, 16:14

Zitat Heike F.

Und ich muss mein denken wohl mal relativieren: "Ich bin die Einzige, die sich mit ihren Markeln, Mängel und Stoma nicht annehmen kann".
Es hilft zwar nicht bei der Lösung des Prob, aber irgendwie "beruhigt" es mich, das ich in dieser Hinsicht kein Exote bin.

Danke dir, Sabine :kiss:
[/quote]
-----------------------------------

Liebe Heike,

sei Dir sicher, Du bist KEINE EXOTIN !!!
Ich bin in diesen, Deinen Gedanken ganz bei Dir...

Viele GRüße
Mohnblume

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Mohnblume

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Beitrag von Sabine049 » 26.09.2010, 18:31

Nein, liebe Heike, Du bist mir nicht zu Nahe getreten und nein, Du, brauchst nicht den Hut vor mir zu ziehen.

Ich denke jeder von uns hat mehr oder minder eine schicksalsträchtige Strecke hinter sich gelassen.

Aber ich ziehe auch meinen Hut vor dich: deinen Mut, dich H.-J. zu öffnen. Dabei hast du wieder eine Enttäuschung erfahren müssen; hast es dennoch geschafft, deinen heutigen Mann kennen zu lernen und und dich darauf eingelassen, das er dich annimmt, wie du bist.


Du, mir waren die Absichten in meiner Grundnaivität von H.-J. garnicht bewußt, oder doch!? so dass ich vllt. mit meiner Direktheit im Vorfeld meine "Willigkeit"/Berühungsgrenzen abstecken wollte!? Denn zuviel Nähe bzw. Körperkontakt ertrug ich bis dahin garnicht. Als ich meinem Ehemann kennenlernte, war ich anfangs sehr distanziert. Berührungen etc. waren mir zum einen fremd und zum anderen unangenehm. Wäre er nicht so hartnäckig, einfühlsam und geduldig gewesen, wären wir voraussichtlich niemals zusammen gekommen. Zu dem Zeitpunkt war ich noch nicht in meiner Mobilität eingeschränkt, sondern hypermobil u. sportlich. Paranoiderweise, weil meine Inkontinenzen + weitere Einschränkungen nicht sichtbar waren, war ich infolgedessen für mein soziales Umfeld auch nicht krank schon garnicht behindert, obgleich ich zu dem Zeitpunkt schon ne Menge Op´s und langwierige Krhs.aufenthalté "durchlaufen" hatte. Ich ging, als ich mich vom Elternhaus abgenabelt hatte und im Berufsleben stand, davon aus, das sich alles zum Positiven ändern würde. Leider ein Trugschluss ... das Dilemma begann von vorn. Warum, weshalb ... weil ich ein Problem mit meiner Identität "Wer bin ich eigentlich" (Identitätsfrage: mangelndes Selbstbewußtsein => -wertgefühl) bzw. nie gelernt hatte, mit meiner Situation adäquat umzugehen, so dass sich die alten Verhaltensmuster erneut einschlichen und das Versteckspiel von vorn quasi "aus dem Regen in die Traufe" begann, Resultat: Erneutes Mobbing.

Seit´der Anlage meiner Ersatzblase bzw. Colostomie gewann ich letztlich ansatzweise an Selbstwertgefühl, aber nicht ausreichend, um gefestigt zu sein ... Ich bin immer noch auf der Suche :) und nicht am "Ziel" angekommen.

U.a. sprach mir ein Arzt wg. meines "Sozialísationsprozesses" (Rollstuhl) den Besucherdienst - ohne mich näher zu kennen, ab :mad: . Obwohl er sich offiziell in Gegenwart des ärztl. Direktors bei mir entschuldigt hatte und der Vorfall mittlerweile drei Jahre zurückliegt, hatte mich dieses Ereignis um "Lichtjahre" zurückgeworfen. Allmählich fasse ich wieder Fuss im Aufleben div. versiebten Hobbies und Interessen.

Dies war _nur_ ein Abriss meines Werdeganges ...

Ich könnte bestimmt wie Du u.w. einen Roman verfassen ;) .

Heike, auch ich habe Dich ursprünglich verkannt. Als ich von Deinem Unfall u. dadurch bedingten körperlichen Einschränkungen gelesen hatte, habe ich Dich in einem ganz anderen Licht gesehen, nämlich eine Frau mit Charisma und Stärke :troest: .

Ich kann Dir nur raten, wie jedem anderen auch, etwaige Traumata notfalls unter professioneller Hilfe aufzuarbeiten.

Ich werde mich jetzt vorerst aus dem *fred* verabschieden.

Liebe Grüße Sabine

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Sabine049

Mitglied

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Beitrag von Beutelmaus » 26.09.2010, 22:11

Hallo Sabine,

Du bist eine sehr mutige Frau und hast in Deinem Leben einiges überwunden :troest: . Sich vor anderen so zu öffnen hat nicht jeder und davor habe ich großen Respekt.

Du bist eine Super-Powerfrau, die anderen sehr viel mehr hilft, als Du denkst.

@Heike,

danke, dass Du Sabine überzeugen konntest weiter zu schreiben.

Vielen herzlichen Dank und ganz lieben Gruß
Monika

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Beutelmaus

Mitglied

Mein Stoma - über Liebe, Sex, Psyche und Akzeptanz (vorherig

Beitrag von HeikeF. » 27.09.2010, 12:00

Liebe Sabine;

du hast geschrieben:
"Ich werde mich jetzt vorerst aus dem *fred* verabschieden.

Liebe Grüße Sabine
"


Das kann ich gut nachvollziehen, verstehen und absolut akzeptieren.

Nach "unserem für mich doch auch sehr intensiven" Austausch und dem lesen deiner Zeilen, habe ich auch gemerkt, das es mich sehr beschäftigt und auch innerlich aufgewühlt hat.
Es kommen dabei ja auch immer wieder eigene gemachte Erfahrungen emotional hoch.
Ich weiß, ich werde mich weiter damit beschäftigen und auseinandersetzten, aber ich für mich guten Portionen.
Und ich hoffe, das auch du in dieser Hinsicht sehr gut für dich sorgst.

P.S. ich bin seit dem Unfall in professioneller Therapie. Die mir auch sehr hilft.

Dir liebe Sabine möchte ich nochmals ganz herzlich für deine Offenheit und deine Zeilen danken :kiss:

Und habe dabei auch die Hoffnung, weiterhin immer mal wieder von dir zu hören.

@Mohnblume,
du schriebst:
"Liebe Heike,

sei Dir sicher, Du bist KEINE EXOTIN !!!
Ich bin in diesen, Deinen Gedanken ganz bei Dir...

Viele GRüße
Mohnblume

Ganz herzlichen Dank :rose:

@Beutelmaus,
du schriebst:
"Hallo Sabine,

Du bist eine sehr mutige Frau und hast in Deinem Leben einiges überwunden trösten . Sich vor anderen so zu öffnen hat nicht jeder und davor habe ich großen Respekt.

Du bist eine Super-Powerfrau, die anderen sehr viel mehr hilft, als Du denkst.
"
Das will ich mal ganz dick und stark bestätigen ;)


Weiß jemand, was mit Babonsai ist?
Er hat diesen Thread ja eröffnet und diese Aussprachen, Kommunikation damit ermöglicht.
Schade, das ich von ihm nichts mehr lese.
Ich hoffe es geht im gut und er ist nicht im Krankenhaus.

Euch allen einen schönen Tag und alles Gute,
:winke:

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HeikeF.

Mitglied

Mein Stoma - über Liebe, Sex, Psyche und Akzeptanz (vorherig

Beitrag von babonsai » 27.09.2010, 12:07

Ein Hallo an Alle...

dass ich die letzten Tage nicht online war, hat nichts mit den Diskussionen oder Thread hier zu tun, der Grund war ein ganz banaler:
Ich war im Krankenhaus und wurde erst heute wieder entlassen.

So, das wollte ich nur mal loswerden, falls Verwunderung entstand.
Nun werde ich mich erstmal durchlesen, was es hier so Neues gibt.. :)

LG
Klaus

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babonsai

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Beitrag von Linie 22 » 27.09.2010, 12:07

HeikeF. hat geschrieben:
Weiß jemand, was mit Babonsai ist?
Er hat diesen Thread ja eröffnet und diese Aussprachen, Kommunikation damit ermöglicht.
Schade, das ich von ihm nichts mehr lese.
Ich hoffe es geht im gut und er ist nicht im Krankenhaus.

Euch allen einen schönen Tag und alles Gute,
:winke:


@ Heike,

bis dato wird nur folgendes ....

Linie 22][quote="Linie 22 hat geschrieben:
@ Klaus alias babonsai,

Deinem Profil entnehme ich, dass Du schon seit ein paar Tagen nicht mehr im Forum anwesend bist. Ich hoffe es ist Dir nichts Ernsteres widerfahren, worüber wir uns evtl. besser Gedanken machen sollten?




Meli hat geschrieben:
@Linie
Babonsai ist evtl im KH, bin mir aber nicht sicher. Was ich noch weiß, ist, dass er Donnerstag Blutungen am Stoma hatte. Seitdem war er wohl nicht mehr geloggt :rolleyes:


Danke Meli :kiss: - bin nun doch etwas besorgt.


Von hier aus viele Grüße nebst hoffnungsvollen Genesungswünschen :rose: an Klaus übermittelt Silke (Linie 22) :winke: :winke: :winke: [/quote]

... vermutet.

LG Silke (Linie 22) :winke: :winke: :winke:

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Linie 22

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