von tuba » 04.04.2009, 12:32
Also meine Mutter wird am Montag die Stomaschwester anrufen,dann wird eine vorbeikommen, denn sie kann nicht sagen, ob der Stuhl mit der Haur in Verbindung kommt.
Meiner Mam gefällt das sogar, das ich mit euch schreibe und ihr immer alles durchgebe.
Also soll ich euch auch fragen, wie das ist, wenn mann doch eine Rückverlegung bekommt. Gibt es danach Schwierigkeiten, wie: Verwachsungen, erneut Probleme mit dem Stuhl und und und.
Hat da jemand schon Erfahrungen??
Vielen Dank für eure Antworten
von doro » 04.04.2009, 12:36
Hallo Tuba,
schau einmal auf die Startseite unter "
Die Rückverlegung " da wirst Du fündig.
von tuba » 04.04.2009, 12:52
Vielen Dank.......doro
Hier kommt man mit dem Lesen gar nicht mit
Liebe Grüsse
tuba
von tuba » 04.04.2009, 19:10
In einem Heftchen hab ich auch gelesen, das man Milchprodukte auch nicht essen soll oder meiden?
Vielleicht halt weniger als im Normalfall, denk ich
LG
tuba
von Monsti » 04.04.2009, 19:44
Hallo tuba,
Ihr könnt die meisten Empfehlungen getrost ignorieren. Ich habe mein Stoma nun seit über 5 Jahren und trinke Milch wie eh und je. Vieles muss man ganz einfach testen. Ist's verträglich, kann man es in das Speisen- und Getränkesortiment aufnehmen. Verträgt man gewisse Dinge nicht, versucht man es evtl. noch einmal, dann aber mit einer geringeren Menge und sehr bewusst zerkaut. Mit der Zeit kriegt man raus, was geht (oder auch nicht geht).
Es wird immer wieder gesagt, dass es keine spezielle Stoma-Diät gibt. Und das ist auch richtig so.
In den ersten Monaten nach der Stomaanlage führte ich ein Ernährungstagebuch. Es war ein banales Vokabelheftchen. Links trug ich meine Versuche ein, rechts mit "+" (okay), "-" (unverträglich) oder "0" (weiß nicht, nochmals versuchen) die Verträglichkeit. Dieses Heftchen benötigte ich nur wenige Monate.
Liebe Grüße
Angie
von Monsti » 04.04.2009, 19:49
P.S. zu den Karotten als empfohlenes Gemüse:
Roh sorgen sie bei mir für Blockaden, gegart kommen sie bei mir i.d.R. genauso wieder wie geschluckt. Ich spare sie mir, zumal ich sie eh nicht besonders mag - außer Honigkarotten in der marokkanischen Tajine. Komischerweise kann ich diese Karotten einigermaßen verdauen ...
Nochmals Grüßle
Angie
von tuba » 04.04.2009, 20:34
Hallo Monsti
Also Karotten hat meine Mutter schon öfters gegessen und scheinbar sind sie verträglich.
Am Montag werd ich ihr wieder einkaufen und muss ihr ein Sauerkraut, eine kleine Dose besorgen und sie wird sich die Kartoffeln mal reinreiben, wie es hier geschrieben wurde.
Warten wirs ab.
LG
tuba
von doro » 04.04.2009, 20:42
und schön lange weich kochen.
von tuba » 04.04.2009, 20:43
Fällt mir grad noch ein
meine Mutter sagte heute, das ich ihr ein Putenschnitzel kaufen soll, aber sie meinte darauf gleich, das soll ich doch auch nicht essen, weil es fasrig ist und es vielleicht eine Blockade geben könnte.
Stimmt das?
LG tuba
von doro » 04.04.2009, 21:11
Ach nein,gut kauen dann fasert auch ein Putenschnitzel nicht.
Laß Deine Ma ein halbes Schnitzel antesten,Das gibt ihr Sicherheit.Wir waren heute zum Grillen,da gab es Schweinenacken LECKER.
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