von
doro
» 11.03.2011, 18:47
das ist auch gescheit.Zum besseren Verständnis,ich könnte zurück verlegen lassen.TheoretischMuß noch ein paar Nächte nachdenken
von
Webkänguru
» 12.03.2011, 20:48
Hallo samson,
herzlich willkommen bei uns
Zu den Antworten auf deine Frage habe ich nichts neues zu ergänzen. Wie die Stomaversorgung funktioniert weißt du ja schon aus eigener Erfahrung.
Sicherlich kommen noch Fragen auf. Egal ob zur Stomaversorgung oder zum Leben mit Stoma. ... einfach her damit, wir geben unsere Erfahrungen gerne weiter
Viele Grüße,
euer Christian
von
Melli
» 14.03.2011, 01:32
Willkommen hier, Samson!
ich glaube, dass es einfach dieser Gedanke ist: ohne option auf zurück...für immer!!!! Damit tu ich mich echt schwer.
Aber dem gegenüber steht: Keine Durchfälle, kein in die Hose machen, keine schmerzen mehr. Endlich wieder weggehen können wann immer man möchte und und und.
von
Beutelmaus
» 14.03.2011, 06:54
Guten Morgen Samson,
der Austausch mit anderen Betroffenen wird Dir mit Sicherheit gut tun und Dir bei Deiner Entscheidung helfen.
Das Stoma betrachte ich als einen Lebensretter und im Dezember hätte ich fast ein zweites Stoma (Dünndarmstoma) bekommen müssen.
Mit Stoma und ohne Krebs kann ich wieder ein fast normales Leben führen und blicke auf fast 5 Jahren mit vielen Freizeitaktivitäten (Schwimmen, Sportgruppe, Fahrrad u. Motorrad) und der Wiedereingliederung in einen anspruchsvollen Job zurück.
Wünsche Dir alles Gute und dass Du für Dich die richtige Entscheidung triffst.
Besten Gruß
Monika
von
samson
» 14.03.2011, 09:10
Guten Morgen,
momentan denke ich über nichts anderes mehr nach!
Ich habe Angst: Was ist auf arbeit, wie versorge ich den Stoma dort, kann man alles so regeln, dass ich den Beutel dort nicht wechseln muß. Arbeite Vollzeit im Verkauf. Und echt, auf dieser Toilette gehe ich so schon nicht ger!
Wir stellt ihr das an.
Als ich für 9 Wocheb das Stoma hatte, war ich zuhause und der Umgang war recht einfach, aber auf Arbeit
Ach, scheiße. Wär hätte gedacht, dass ich mir mal über solch Dinge gedanken machen muß, aber so ist es nun mal und ich will mein Leben zurück...........und deshalb setzte ich mich jetzt mit diesem Thera auseinander!
Das ist ein wichtiger Punkt für mich, der mir sehr viel Kopfzerbrechen macht. Stoma und Arbeit!!!! ???!!!
von
doro
» 14.03.2011, 09:25
Hallo Samson,
nun mach Dir, wie man so schön sagt, keinen Kopf Ich selber arbeite auch noch und habe sehr häufig Kundengespräche in denen noch nie etwas passiert ist.Bevor Du wieder Arbeitsfähig geschrieben bist, hast Du Dich mit Deinem Stoma arrangiert.Und wenn Du im Verkauf stehst und den Beutel wechseln oder entleeren musst, gehst Du ganz normal auf 17.Pausen habt ihr auch, da wird entleert, das passt dann bis zum nächsten Stop.Lies Dich mal hier bei der arbeitenden Bevölkerung durch,dort gehts immer recht cool zu,denn jeder muss mal aufs klo.Und Du auch!
von
Lizzy
» 14.03.2011, 10:14
Hallo,
also Arbeiten geht auf jeden Fall - soweit es meinen
Bereich betrifft (Büro, Unterricht, kleine Laufereien)
Schwere körperlich Arbeit kann ich nicht beurteilen,
Mir hats auf jeden Fall geholfen, deshalb bin ich auch
schon während der Chemo zur Arbeit.
Einmal ist bisher ein Malheur passiert, ich musste aber nur
eine Kollegin informieren. Bin dann schnell heim, waschen,
umziehen und fertig.
Lizzy
von
hmengers
» 14.03.2011, 10:53
Hallo Samson,Ich habe Angst: Was ist auf Arbeit, wie versorge ich den Stoma dort, kann man alles so regeln, dass ich den Beutel dort nicht wechseln muß? Arbeite Vollzeit im Verkauf. Und echt, auf diese Toilette gehe ich so schon nicht gern!
von
samson
» 14.03.2011, 11:32
eure Antworten helfen mir echt.Danke dafür
Wie lange ist man nach dieser OP erfahrungsgemäß zuhause?
Ich glaube, so nach und nach kommen immer mehr Fragen.
Aber ich bin sicher, dass ich hier bei Euch meine Antworten finde
liebe grüße
von
Lizzy
» 14.03.2011, 11:40
Ich denke mal, das ist auch von Fall zu Fall verschieden.
Ich hatte nach der Stoma-OP noch Chemo und Strahlen, war aber
relativ schnell wieder fit.
Ich konnte sogar nach ein paar Wochen schon wieder radeln.
Nach den Strahlen bin ich dann wieder arbeiten bis zur
Tumor-OP.
Lizzy
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