von Waltraud Mayer » 08.07.2010, 15:12
Speis Deine Beutelpreise sind immer noch zu niedrig meine Sensura Mini kosten 40 Stück 129,00 Euro
Im Sanihaus stehen die Preise als Strichcode wie auch bei den meisten Lebensmitteln da kann man Zuhause nichts ablesen...
Die Seite ist aber interssant
LG Waltraud
Guten Morgen Waltraud,
die Produkte von Coloplast sind tatsächlich etwas teuer, das habe ich vorallem bei den Einteilern bemerkt. Aber die Produkte sind wirklich super .
Ich finde die SaliCare Seite auch super, die hat mir sehr geholfen. Weil Art. Nr. etc. aufgeführt werden. So habe ich meine Versorgung zusammengestellt.
LG, Silke
von Krabbe » 09.07.2010, 10:16
Moin,
bekommt man denn wirklich soviel verschrieben, wie man braucht? Oder muss man Ende des Monats geiziger werden? Es soll ja immer der Zeitraum auf dem Rezept vermerkt werden.
Lieben Gruß
Krabbe
Moinsen Krabbe,
ich habe immer soviel bestellt wie ich brauchte. Auf dem Rezept musste immer die Art. Nummer stehen aber nach einem Zeitraum wurde nie gefragt.
Geizig musst und solltest Du NIE werden, Du sollst Dich schliesslich wohl fühlen. Immer rechtzeitig nachbestellen, nichts ist schlimmer als ohne Versorung dazu stehen.
Du kannst/sollstest bei div. Hersteller Muster bestellen. Einfach über das Internet bzw. der Hersteller Seiten. Dann kannst Du die Produkte in Ruhe testen und Dir die für Dich passende Versorgung aussuchen.
LG von der Elbe, Silke
von doro » 09.07.2010, 11:12
Nun, mit dieser Aussage sollte man vorsichtig sein, denn zum Teil bewilligen die Krankenkassen maximal 1 Beutel pro Monat.Sprich 30 Stck im Monat Ob man sich, bei versifften Filter, damit noch wohlfühlen kann, finde ich fraglich.Geizig musst und solltest Du NIE werden, Du sollst Dich schliesslich wohl fühlen
Hallo Doro,
das sehe ich auch so. Zumal einige Filter dicht sind wenn etwas Stuhl drin ist, vorallem wenn es flüssig ist. Beim nachbestellen gab es bei mir aber nie Probleme.
Aber da Krabbe Privat versichert ist, muss sie sich um sowas hoffendlich keinen Kopf machen.
LG, Silke
von Webkänguru » 09.07.2010, 11:33
Hallo Krabbe,
das hängt tatsächlich von der Krankenkasse ab. Unserer Erfahrung nach orientieren sich einige Krankenkassen mittlwerweile an den Mengenempfehlungen des MDK. Um das überprüfen zu können verlangen die Kassen dann auch die Angabe von Verordnungsmenge, Verordnungszeitraum und Diagnose.
Aber keine Angst, wer mehr Beutel und Platten benötigt bzw. verschrieben bekommt als in den Durchschnittsangaben des MDK angegeben, bekommt dies auch. Evtl. benötigt die Krankenkasse aber eine Begründung vom Arzt an, warum ein höherer Bedarf besteht.
Viele Grüße,
euer Webkänguru
von hmengers » 09.07.2010, 11:40
Hallo Doro,
nun mach doch nicht die Pferde scheu! Ein Beutel (Einteiler) pro Tag ist ein Durchschnittswert, den der MDK einmal im Auftrag der KK ermittelt hat und gelegentlich sehen das schon mal Sachbearbeiter bei der KK (oder bei einem Versorger) als Maximalwert an. Aber so ist das nicht und bevor ich hier wieder alles wiederhole verweise ich wieder mal auf die Zusammenfassung auf der Stoma-Welt
Gruß
Herbert
von Krabbe » 09.07.2010, 11:48
Moin,
toll eure Antworten sprudeln ja nur so aus Euch heraus. Ich dagegen liege recht faul auf dem Sofa und informiere mich. Die Beihilfe ist inzwischen mit der GKV zu vergleichen, was die Zahlungen angeht. Naturlich hat man durch die private Zusatzversicherung viele Vorteile.
Meine OP ist zwar erst Anfang August, aber ich fahre vorher noch in Urlaub und so langsam drängt dann doch die Zeit. Sollte ich mir vor dem Krankenhaus schon bestimmte Dinge, die hilfreich sind, besorgen?
Ich habe massive Enrleerungsstörungen und eine handfeste Entzündung dadurch. Das Stoma soll lebenslang sein. Ich frage mich, ob ich nicht mit dem Hartmannstumpf dann leicht Schwierigkeiten bekomme. Kann ja so meinen Darm auch nicht entleeren, lebe von Einläufen und Abführtropfen. Hat jemand Erfahrunfg damit?
Lieben Gruß Krabbe
von Krabbe » 09.07.2010, 11:55
Moin,
toll eure Antworten sprudeln ja nur so aus Euch heraus. Ich dagegen liege recht faul auf dem Sofa und informiere mich. Die Beihilfe ist inzwischen mit der GKV zu vergleichen, was die Zahlungen angeht. Naturlich hat man durch die private Zusatzversicherung viele Vorteile.
Meine OP ist zwar erst Anfang August, aber ich fahre vorher noch in Urlaub und so langsam drängt dann doch die Zeit. Sollte ich mir vor dem Krankenhaus schon bestimmte Dinge, die hilfreich sind, besorgen?
Ich habe massive Enrleerungsstörungen und eine handfeste Entzündung dadurch. Das Stoma soll lebenslang sein. Ich frage mich, ob ich nicht mit dem Hartmannstumpf dann leicht Schwierigkeiten bekomme. Kann ja so meinen Darm auch nicht entleeren, lebe von Einläufen und Abführtropfen. Hat jemand Erfahrunfg damit?
Lieben Gruß Krabbe
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