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Pflege und Pflegestufen – Seite 4

Mit einem Stoma ist das Leben anders, aber nicht weniger lebenswert. Trotzdem stellt es uns vor so manche Herausforderung. Hier ist das Forum für eure Fragen und Erfahrungen zum Alltag mit einem Stoma.
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74 Beiträge • Seite 4 von 81, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8

Pflege und Pflegestufen

Beitrag von hoffnung » 14.12.2014, 12:36

Doro, dein Beitrag ist :gut:

Trudi, was du schreibst ist so wahr :gut:

Liebe Grüße

Ute

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hoffnung

ehemaliges Mitglied

Pflege und Pflegestufen

Beitrag von Sabine049 » 14.12.2014, 18:16

und ich setze noch "eins" drauf, alles ist relativ und somit steigerungsfähig!

Einst habe ich mich angemessen für meine "Bedürfnisse" eingesetzt und mir durchaus einiges mit viel Aufwand erkämpft.

Tja@Dörte, einst trotz "Kranksein" von der ersten Sek. meines Lebens an" sportlich bis hypermobil und relativ "zäh", werde ich heute häufig aufgrunddessen körperlich überschätzt 8-) .

Habe ich auch habe ich keine kraft zum kämpfen, da ich all meine kraft zum leben brauche.


Ute :troesten: und daumenhoch - mittlerweile schwinden auch meine Kräfte.

Wenn ich mir meine anfänglichen (alten) Beiträge im hiesigen Forum zu Gemüte führe, wird mir bwußt, dass ich mittlerweile meine Kräfte lieber für die Momente aufspare, wo es mir relativ gut geht, um mich soweit wie möglich den angenhmen Dingen des Lebens zu widmen.

Ich will heutzutage meine verbleibende, begrenzte Energie effektiv und zur Verbesserung der Lebensqualität um- u./od. einsetzen. Leider finde ich in meinem direkten Umfeld selten Zuspruch, nach dem Motto: "Es geht doch." Aber die Momente, Stunden bis Tage, wo ich mich mehr oder minder im stillen Kämmerlein zurückziehe, sieht mein Umfeld nicht. Okay, weil ich mit meiner Befindlichkeit nicht hausieren gehe.

Ganz heftig finde ich, dass Aufwiegen von Kranksein und wer noch kränker und bemitleidenswerter ist. In der Schmerztherapeutischen Praxis, wo ich wöchentlich Infusionen u. dergleichen erhalte, haben das gros der Mitpatienten nix besseres zu tun, als zu zetern und zu klagen od. sich über nicht anwesende Mitpat. mitunter sehr despektierlich auszulassen.

Deshalb halte ich mich in jeglicher Hinsicht zurück - bis auf meine "vier Räder unter meinem Allerwertesten", die kann ich nicht unsichtbar machen ;) .

LG Sabine

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Sabine049

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Pflege und Pflegestufen

Beitrag von Merlina » 15.12.2014, 00:00

Hallo,

Witch schreibt

"........kein Sachbearbeiter trifft Entscheidungen nach Regelungen, die völlig aus der Luft gegriffen sind. (...) Im Übrigen ist es ja nicht so, als ob jeder Sachbearbeiter nach Lust und Laune entscheiden kann. Allein innerhalb einer Behörde sind entsprechende Kontrollmechanismen eingebaut, und es finden auch Kontrollen durch Einrichtungen von außerhalb der Behörde statt."


Ich verstehe, was Du meinst Witch, und nimm das Folgende bitte nicht persönlich!

Natürlich brauchen wir Regeln und Vorgaben. Aber manchem Sachbearbeiter würde es auch ganz gut zu Gesichte stehen, wenn er mal Rückgrat zeigen würde, und sich kreativ um Lösungen zu bemühen, die in speziellen Einzelfällen Abhilfe schaffen könnten.
Leider sind aber die heutigen Prozesse meist standardisiert und lassen individuelle Lösungen schwer zu und kaum ein Sachbearbeiter ist bereit, sich darüber hinweg zu setzen, auch wenn er es könnte und sein Herz ihm sagt, dass es richtig wäre.
Viel zu oft geben Personen Informationen weiter oder treffen Entscheidungen, die medizinisch wenig Ahnung haben. Sie sind nicht bereit, über den Tellerrand zu gucken, haben Angst vor Regressen, schlechten Statistiken und dem Vorgesetzten, und setzen ihren gesunden Menschenverstand zu wenig ein.
Sorry, ist etwas unsachlich, aber viel zu oft meine private und auch berufliche Erfahrung.

Manchmal hilft es, einfach nur richtig hinzugucken und anders zu fragen, als die Leitlinie es vorsieht. Und die Angst und Routine beiseite zu lassen, statt dessen Stellung zu beziehen, eine Haltung zu Dingen zu entwickeln und die Situation dem Vorgesetzten logisch darzustellen. Vielleicht braucht jemand nur kurzfristig Hilfe und ist dann wieder in der Lage, selbstständig zu leben.
Leider sind aber die heutigen Prozesse meist standardisiert und lassen individuelle Lösungen nicht mehr zu.

In der freien Wirtschaft werden Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern belohnt, weil sie Prozesse verschlanken und kostensparend sind. Diese Kultur wäre in Behörden und behördenähnlichen Institutionen auch hilfreich, und fördert den persönlichen Einsatz und die Zufriedenheit der Mitarbeiter.
Auch eine Behörde ist letztlich ein Dienstleistungsunternehmen, dass serviceorientiert arbeiten sollte! Das Gehalt wird von den Kunden, den Bürgern gezahlt. Und Bürger, die zufrieden sind, und mit Unterstützung gesunden dürfen, können evtl. auch schneller wieder zum BSP beitragen.
Oft hat man aber den Eindruck, dass die Kunden/Patienten/Bürger/Versicherte regelrecht als Feinde und sowieso als Störenfriede des Arbeitsalltags betrachtet werden.

Statt nur stumpf nach Leitlinie vorzugehen, und z.B. sich nicht in die Karten sehen zu lassen, wie Witch schreibt, würde etwas mehr Transparenz vermutlich zum Verständnis bei den Betroffenen beitragen.
Wenn aber alles so "konspirativ" abläuft, fördert das doch nur Mißtrauen und den Eindruck, dass mit Willkür vorgegangen wird.

Kosten sollte man lieber einsparen, wenn es darum geht, Privatrezepte mit nicht stattgefundenen medizinischen Maßnahmen aufzublähen (da hab ich böse Dinge gesehen), gesunden (!) Rentnern alle drei Jahre eine Reha zu genehmigen, sinnlos Menschen Antibiotika zu verschreiben oder Tiere damit zu "mästen", endlich das Thema "Krankenhauskeime" angehen, unreflektiert (prophylaktisch) Medikamente zu verschreiben, Patienten zu mehr Eigenverantwortlichkeit zu motivieren, Zahnärzten und Augenärzten verbieten, das 6,5-fache (! gerade wieder erlebt) abzurechnen, die Pharmaunternehmen z.B. bei der Preiskalkulation an die kurze Leine nehmen ......mir fällt noch mehr ein, wenn ich länger nachdenke, aber ich beende mal mein Wort zum Sonntag.
:DD :aah: :ichKannsNichtGlauben:

Merlina

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Pflege und Pflegestufen

Beitrag von LonePiper » 21.12.2014, 18:11

Hallo Leidensgenossen.
Zu diesem Theme möchte ich auch ein paar Worte sagen.
Im jugendlichen Alter von derzeit 76 Jahren habe ich vor ca. einem Monat einen Beratungsdienst zur Erlangung einer Pflegestufe in Anspruch genommen. Die Gespräch zur Beratung erstreckte sich in einem Zeitraum von gut 2 Stunden und war sehr informativ.
Nach diesem Gespräch und Berücksichtigung aller Kriterien stellte ich dann fest, daß ich KEINE Pflegestufe erhalten werde.
Ich bin und lebe alleine. Kann keine 50m mehr laufen, selbst nicht mit einem Rentnerporsche(Rollator).
Alle Wege z.B. zum Arzt usw. erledige ich nur mit einem Taxi. Meinen PKW mußte ich verkaufen, weil ich durch Schwindelanfälle nicht mehr selbst fahren möchte und eine Gefahr für andere darstelle.
In die Badewanne komme ich auch nicht mehr, denn wenn ich mich dort reinlege komme ich nicht mehr heraus, also nur noch duschen. Nahrungszubereitung in der Küche geht nur mit eingelegten Sitzpausen, kann nicht mehr lange stehen. Die Versorgung der Stomata macht mir mehr und mehr Probleme. Eine Hilfe hierzu habe ich nicht. Alle 4 - 5 Tage schaut dann jemand nach mir, geht dann einkaufen und macht andere Besorgungen. Somit dachte ich, daß ich eine Pflegestufe erhalten könnte.
Dieses nur zur Erklärung warum ich eine Pflegestufe beantragen wollte.
Durch das o.a. Beratungsgespräch hat sich aber meine Hoffnung zerschlagen.
Schaut euch einmal im Internet diesen Link an: www.compass-pflegeberatung.de
Diese Beratung ist zwar nur für privat versicherte, der Fragenkatalog für den MDK ist aber der gleiche als der für gesetzlich versicherte. Wenn man diesen Fragenkatalog mal abarbeitet wird man schnell feststellen, daß man erst dann eine Pflegestufe erhalten kann wenn man auch gleich seinen Totenschein beifügt !
Also schaut euch die Homepage dieser Beratung an, dort ist alles an wenn und aber aufgelistet.
Freundliche Grüsse und
ffpx von
LonePiper

PS.
Und allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest.

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LonePiper

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Pflege und Pflegestufen

Beitrag von Gronaucamper » 22.12.2014, 08:08

Ich versteh jetzt gar nichts mehr?
Meine geliebte Schwiegermutter ist 90 Jahre jung. :D Hat kein Stoma,kann aber nach zwei Knieoperationen nicht mehr ohne Krücke laufen. (einen Rollator lehnt Sie ab, sie sei noch zu jung dafür) :stimmtNicht: Anfang des Jahres bekamm sie am Bein eine offene Wunde, die dann täglich bis heute von einem Pflegedienst betreut wird :binKrank: . Dieser wurde vom Hausarzt und dem behandelden Krhs verschrieben. Vor ca 2 Mon. kam mir so der Gedanke, ob meiner Schwiegermutter nicht eine Pflegestufe zustehen würde. Der Pfleger von Pflegedienst sagte er kümmere sich darum und siehe da, keine 2 Wochen später war ein Begutachter da. Ohne wenn und aber hat Sie die Pflegstufe 1 bekommen.Sogar einen Wannenlifter hat der Herr ihr verschrieben, obwohl meine Schwiegermutter diesen ablehnt :? . Allerdings war der Pfleger vom Pflegedienst bei der Begutachtung anwesend.
Ist gibt also auch Fälle wo es problemlos geht. Übrigends ist meine Schwiegrmutter Kassenpatientin. :D
Lieben Gruß Volker

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Gronaucamper

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Pflege und Pflegestufen

Beitrag von Börgi » 22.12.2014, 12:21

Grüß Dich Völker,
tja mal mit ganz viel Sarkasmus gesagt, Ausnahmen bestätigen die Regel! ;) ;)
Aber mal im ernst, Deiner Schwiegermutter steht die Pflegestufe nun mal zu und sei ihr auch von Herzen gegönnt!! :roseSchenken:
Aber wie viele,die es wirklich verdient haben ,aufgrund ihres Gesundheitszustandes, werden von überheblichen und arroganten Gutachtern abgelehnt! :schlecht:
Ich will jetz nicht alle diese Mitarbeiter des MDK verdammen, sicherlich gibt es auch anständige Leute,aber wenn man sich so umhört,ojemine!!
Liebe Weihnachtsgrüße von Börgi!!! :winke: :winke:

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Börgi

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Pflege und Pflegestufen

Beitrag von Börgi » 22.12.2014, 12:33

Mahlzeit LonePiper,
an Deiner Stelle würde ich einfach einen Antrag stellen! :gut:
Nach Deiner Schilderung würde ich Dir auf jeden Fall eine Stufe zuerkennen!!
Sollte ich je wieder einen Antrag stellen, leg ich mich zur Begutachtung im Pyama ins Bett und stell mich tot!!! ;) :DD ;)
Mein Gutachten begann mit den Worten "Die Antragstellerin öffnete selbst die Tür und war in Tageskleidung" -schon war ich unten durch!! :aah:
Also laß Dich nicht verunsichern, einfach Antrag stellen und abwarten. Solltest Du noch Fragen haben, keine Scheu!! :super: :super:
Liebe Weihnachtsgrüße von Börgi :winke: :winke:

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Börgi

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Pflege und Pflegestufen

Beitrag von Peter51 » 22.12.2014, 12:49

Hallo und einen schönen Tag,

wir alle hier sind ja im Internet unterwegs, sprich meine jetzigen Hinweise um eine NOTWENDIGE Pflegestufe zu erreichen, können hilfreich sein.
Ich vertrete schon über viele Jahre Menschen mit Behinderung ( ohne Altersgrenze) und ich habe immer geraten sich Pflegetagebücher von Sozialstationen/Krankenkasse/Internet zu besorgen (habe ich in der Beratung natürlich zur Verfügung gestellt) sehr sorgfältig zu lesen.
Pflegestufe gibt es ja wie hier schon mehrmals mit praktischen Beispielen belegt wurde a) Grundpflege b) Haushaltshilfe und der Anteil zur Grundpflege sollte immer den höheren Pflegeaufwand in Minuten belegen bzw. im Vordergrund stehen.

Warum ich diese Pflegetagebücher so hilfreich finde, erkennt ihr Anspruchsteller/Pflegepersonen beim Ausfüllen der Pflegeleistungen/Merkmale/Kriterien zur Grundpflege.
Hier wird man sehr schnell erkennen können welche Pflegeleistung zur Grundpflege zur Erreichung einer Pflegestufe (Erfassung natürlich in Minuten großzügig und nicht der Routine geschuldet erfassen) erreichen kann.
Was alles zur Grundpflege gehört ist im PfltB… wie ich finde gut dargestellt ist und erinnert einen (gerade Pflegeperson die UNBEDINGT bei der Begutachtung das „Wort“ für den Anspruchsteller führen MUSS ) worauf man den/der MDK(ohne lügen zu müssen und sinnlose Übertreibung) Wert legen sollte.

Ich behaupte mal, wenn man keine grundlegende Fehler wie ich schon im Forum angedeutet wurde macht, sich alle Pflegeleistungen (auch die Arztbesuche/Therapiebegleitungen/kulturelle Veranstaltungen usw.) gerade Komplex in der Wochenaufzeichnungen mit berücksichtigt, der einen nicht schulmeisterlichen Eindruck beim Sachverständigen hinterlässt, der klar und deutlich seine Fähigkeit zur Pflege unterstreichen kann, der hat GUTE Chancen eine Pflegestufe für seinen Betreuten zu erstreiten/bekommen.

Die Hauswirtschaftliche Hilfe brauche ich nicht zu nicht zu bekräftigen, hier erreicht man die notwendige Zeit in Minuten (PfgSt. 1) wenigsten 45 Minuten relativ aus meiner Jahrelanger Erfahrung „PROBLEMLOS“.

Die meisten Ablehnungen erfolgen fast regelmäßig nur in der schlechten Vorbereitung des Gutachtertermin und LEIDER auch wenn der Antragsteller kein vertrautes Verhältnis zur Pflegeperson hat.

Nach Möglichkeit sollten nur der Gutachter und Pflegeperson in Form des Frage/Antwort-„Spiel“ sprechen und ihr könnt mir Glauben (oder auch nicht) das Wertigkeiten für den Gutachter eine wichtige Rolle spielen, die man von den extrem geschulten Gutachter nicht erwarten würde.
Bevor man mein Beitrag einstuft er würde nicht hilfreich sein, dann stöbert noch mal im Internet auf den zig Seiten die sich Rund um Pflege beschäftigen?

Natürlich ist es immer Ratsam, dass auch ein zweite Pflegeperson (auch als Zeuge) die den Betreuten bei Verhinderung mit versorgt beim Termin mit die Interessen des Antragsteller ist.
Es gibt KEIN Verbot von Seiten des PflGS./Krankenkassen oder MDK die gesetzlichen Interessen des Antragstellers einschränkt (anw. Pers.), im Gegenteil es unterstreicht das der Betreute auch gut betreut werden kann.
Alles Gute für Euch und ich wünsche allen Pflegebedürftigen in Liebe und Geborgenheit versorgt zu werden.
Euch die die wirklich zum Teil psychischen körperlich anstrengende Pflege täglich Tag und Nacht leisten müssen (geht nur mit den festen Willen helfen zu wollen/können), wünsche ich viel Kraft/Energie/Liebe, ja auch den Mut im Umgang.

Ein schönes erholsames Weihnachtsfest mit Euren Lieben daheim und ein Lachen eines Menschen der Hilfe braucht ist dass Wertvollste was man bekommen kann.

LG aus Berlin Peter51

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Peter51

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Pflege und Pflegestufen

Beitrag von Merlina » 22.12.2014, 15:24

Hallo Peter51,

...Bevor man mein Beitrag einstuft er würde nicht hilfreich sein, dann stöbert noch mal im Internet auf den zig Seiten die sich Rund um Pflege beschäftigen?

Warum glaubst Du, Dein Beitrag sei nicht hilfreich? So wie Du als Betroffener mit Deinen diversen Beuteln/Versorgungen "jonglieren" mußt, hast Du doch sehr spezielle Erfahrungen, die für viele sehr hilfreich (und auch in diesem Beitrag sehr kompetent und wertvoll) sind.
Die Art und Weise, wie Du schreibst, rührt mich immer sehr an!

Dass Du auch noch Energie dafür hast, andere Menschen beim Thema Pflege zu unterstützen, liegt wohl u.a. daran, dass Du ein riesengroßes Herz hast. :roseSchenken: :herzspezialist:

Ich wünsche Dir wunderschöne Feiertage mit Deiner Familie!
Merlina

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Pflege und Pflegestufen

Beitrag von Häslein » 22.12.2014, 15:43

@Peter Sehr guter Beitrag, sehe ich auch so.

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