RESPEKT! – Seite 6
RESPEKT!
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nathan
» 01.12.2011, 21:11
doro hat geschrieben:Darüber braucht nicht Diskutiert werden , nur die Frage stellt sich dann, ob ich das mitleidige Geschreibsel ertragen MUSS. Nun könnte man sagen, dann überliest doch diesen Fred - warum ? Es steht jedem zu seine Meinung zu äußern, auch mirDas Stoma-Forum für Stomaträger, Angehörige und INTERESSIERTE?
Es wäre doch auch zu und zu langweilig,wenn alle einer Meinung sind, Oder
Hallo Nora,
überlese doch einfach dieses Geschreibsel. Brauchst Dich nicht entschuldigen - hast ja nix schlimmes gemacht.
Auch Du darfst Deine Meinung frei äußern.
Gruß Nathan
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nathan -
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Häslein
» 01.12.2011, 21:40
Hallo zusammen,
für mich ist Noras Beitrag nicht ganz rund, nicht schlüssig.
Warum?
Wenn ich noch nie von einem Stoma großartig viel gehört habe und sehe dann diesen Bericht im TV, woraus doch für mich deutlich hervorgeht, dass der Herr mit Stoma kaum Probleme angibt, sich das Stoma sogar wünschte, die Stomaversorgung gar nicht sichtbar ist, wie komme ich dann dazu, zu fragen, wie man mit der sichtbaren Versorgung unter der Kleidung klar kommt. Da war nix zu sehen.
Wenn ich jemandem Respekt zollen will, frage ich nicht, ob es demütigend ist, seine Ausscheidungen nicht kontrollieren zu können.
Für mich ist das eher respektlos. So sehe ich das! Es geht auch um die Wortwahl.
LG, Häslein
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Häslein -
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nathan
» 01.12.2011, 21:46
Nora_0104 hat geschrieben: das selbe. Ich meine nur, der Unterschied besteht darin, dass man meine Krankheit nicht sieht. Sie beschränkt mich äußerlich nicht ein (außer ich spritz mir in der öffentlichkeit insulin, dann sieht man's natürlich.) Aber auf den ersten blick kann man's nicht sehn dass ich Diabetes habe.
Euren beutel dagegen kann man sofort sehen, weil der drückt sich ja durch oder nicht? Und das mein ich mit respekt, damit umgehen zu können, wenn vielleicht einige untolerante menschen tuscheln, wenn sie den beutel sehn.
Das war doch eine Frage! Und warum soll Sie nicht fragen dürfen?
Ich kann das nachvollziehen. Viele Aussenstehende wollten mich schon damit "trösten", dass man das Stoma ja gar nicht sieht und man mir ja gar nichts anmerkt. (Anmerkung: Im Übrigen drückt der Beutel sich manchmal durch und man sieht ihn, umso mehr seit dem ich eine kleine Hernie habe
)
Da wären wir beim Thema:
Hallo Nora,
ich habe mir das Stoma schlimmer vorgestellt als es nun in Wirklichkeit ist. Es gibt wirklich nichts, was ich ohne Stoma vorher getan habe und nun nicht mehr tun könnte. Einzig beim Heben von Lasten halte ich mich etwas zurück. Das heisst aber nicht, dass ich keinen Kasten Wasser mehr in den dritten Stock trage.
Nur bei einer Waschmaschine lasse ich dann meine Freunde dran
Deine Fragen erinnern mich sehr an die Fragen meiner Freunde, die ab und sich mal "trauen" zu fragen, wie es sich so mit Stoma lebt.
Gruß Nathan
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nathan
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Skyfire
» 01.12.2011, 21:55
Hi Nathan,
klar war das eine Frage ..
Aber in dem Fernsehbericht konnte man in keinster Weise sehen wenn man nicht darauf hingeweisen hätte das der Herr Stomaträger ist ..
Somit stellt sich für Häslein als auch für mich, hatte ja gestern schon mal drauf hingewiesen ob sie was sehen konnte, worauf sie sich bezieht??? Woran sie es DINGFEST machen konnte?
Wie Häslein schon sagte, ungereimtheiten .. und ich grübel weiter
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Skyfire
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Kienante
» 01.12.2011, 22:13
Jou - genauso sehe ich das auch !
Ich möchte nicht wissen, wo ich ohne Euch wäre - meine geliebten, mitEMPFINDENDEN Mitbeutler, die Ihr mir Lebensmut und Kraft gegeben habt 
Gemeinsam sind wir stark, oder ?
Kienante
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Monsti
» 01.12.2011, 22:34
Hallo zusammen,
Wie Häslein schon sagte, ungereimtheiten .. und ich grübel weiter
Und ich grüble nicht, warum auch?
Schmunzelgrüßle von Angie
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Monsti
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rudiratlos
» 01.12.2011, 22:36
Nah an denn Muskeln könnte es bei mir scheitan darfür habe ich ja meinen Kampfdackel
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rudiratlos
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Skyfire
» 01.12.2011, 22:37
Monsti,
ich grübel nach wo das Stoma zu sehen war
Der Rest geht mir am Popo vorbei (im wahrsten Sinne des Wortes)
Lol Rudi .. nee Arnold
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Skyfire
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