Hallo,
bin neu hier im Forum und sehr glücklich, dass es eine
Plattform für dieses Thema gibt.
Meine Mutter (86-jährig) hat seit wenigen Tagen einen Stoma. Ich werde Sie betreuen/pflegen bin allerdings kein ausgebildeter Kranlenpfleger. Hoffe sehr, dass ich das alles soweit richtig mache.
Sie ist zur Zeit noch im Krankenhaus. Wollte vorab schonmal einen ersten Kontaktversuch starten.
Gruß an alle
Manfred
von
doro
» 19.03.2009, 15:46
Willkommen !!![]() |
bin allerdings kein ausgebildeter Kranlenpfleger. Hoffe sehr, dass ich das alles soweit richtig mache.
von
Chief
» 19.03.2009, 16:07
Hallo Manfred,
eine wirklich weise Entscheidung sich hier anzumelden.
Lese dich erst mal etwas durchs Forum durch und komme dann gerne mit Deinen Fragen auf uns zu.
Gruß
Uli
P.S. = Hätte ich fast vergessen, herzlich willkommen !!!
von
Linie 22
» 19.03.2009, 16:26
Hallo Manfred1,
Dir und Deiner Mama.
Das Forum wird Euch beiden sicher hilfreich sein.
Alles Gute für Deine Mami und ein Dankeschön an Dich, dass Du Dich liebevoll um sie kümmerst.
Tschüüüss, grüßt, skippifröhlich, Linie 22
P.S. Meine Mami liegt auch z. Zt. im KH. Nur kann ich leider nicht viel für sie tun.
von
donald
» 19.03.2009, 16:47
Hallo Manfred,
auch ich heiße Dich herzlich willkommen und wünsche Deiner Mutter eine gute Besserung.
Liebe Grüße
Birgit
von
Ramona 36
» 19.03.2009, 16:53
Hallo Manfred,
ein lautes Halloooo,und fühl dich hier Pudel wohl,Frage um frage wird dir hier beantwortet(was eben so drin ist).
LG Ramona
von
tierfreund
» 19.03.2009, 17:52
Hey Manfred,
auch ein
HERZLICHES WILLKOMMEN![]() |
Hallo,
und danke allen für die so warmherzige Begrüssung.
Werde wohl noch oft auf Eure Hilfe und Erfahrungen
zurückkommen müssen.
Danke nochmals.
Gruß
Manfred1
Meine Mutter wurde am Freitag voriger Woche an einem Darmverschluss operiert. Vermutlich hat sich eine Vernarbung/Verengung aufgrund einer früheren Blinddarm-OP (als Kind) entwickelt. Es wurden ihr 8-10 cm Darm entfernt und ein Stoma gelegt. Krebs hat sie nicht. Ansonsten ist der Darm bei einer Mutter in Ordnung. Im Moment ist sie noch im Krankenhaus. Dort hat sie die wohl übliche Versorgung mit einem Stoma-Beutel (richtige Bezeichnung??).
Meine Frage:
Gibt es andere (bessere) Versgungsmöglichkeiten für zu Hause? Welche empfehlt ihr aus Erfahrung?
Wieviel Zeit wird bei einer solchen Erkrankung durch den Pflegedienst zu Hause aufgewandt?
Welche Pflegestufe habt ihr bei der KK?
Gruß und schönes Wochenende
Manfred
von
TARINGA
» 20.03.2009, 11:16
Hallo,
ich bin neu hier da auch meine Mutter (78 Jahre) kürzlich ein Stoma bekommen hat und sich nun bei uns erholen soll. Leider steht noch eine Chemo an, so daß vorerst nicht an eine RV zu denken ist.
Ich selber habe kein Problem mit dem Wechseln der Platte oder des Beutels, allerdings muss ich nun meine Mutter an das Thema heranführen. Wegen OP, künstlichem Koma etc. war sie einfach zu schwach, um im KH schonaml damit anzufangen. Gottlob sitzt bei meiner Mutter alles bombenfest, so daß bislang noch keine "Auslaufprobleme" entstanden sind. Wie geht man taktisch am besten vor...? Könnt ihr mir helfen?
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