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Stoma bei der zu betreuenden Mutter – Seite 1

Mit einem Stoma ist das Leben anders, aber nicht weniger lebenswert. Trotzdem stellt es uns vor so manche Herausforderung. Hier ist das Forum für eure Fragen und Erfahrungen zum Alltag mit einem Stoma.
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40 Beiträge • Seite 1 von 41, 2, 3, 4

Stoma bei der zu betreuenden Mutter

Beitrag von Manfred1 » 19.03.2009, 15:14

Hallo,
bin neu hier im Forum und sehr glücklich, dass es eine
Plattform für dieses Thema gibt.
Meine Mutter (86-jährig) hat seit wenigen Tagen einen Stoma. Ich werde Sie betreuen/pflegen bin allerdings kein ausgebildeter Kranlenpfleger. Hoffe sehr, dass ich das alles soweit richtig mache.
Sie ist zur Zeit noch im Krankenhaus. Wollte vorab schonmal einen ersten Kontaktversuch starten.
Gruß an alle
Manfred

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Manfred1


Stoma bei der zu betreuenden Mutter

Beitrag von doro » 19.03.2009, 15:46

Willkommen !!


schön daß Du Dich traust. :ballon:
bin allerdings kein ausgebildeter Kranlenpfleger. Hoffe sehr, dass ich das alles soweit richtig mache.

Wir haben uns in den Ablauf der Stoma Versorgung auch mehr oder weniger gut rein gefummelt.Wenn Du die Versorgung angehen magst,damit ist doch bereits die halbe Arbeit gemacht.Den Rest schaffst Du auch.
Warum hat Deine Ma ein Stoma?Welche Versorgung trägt sie im Moment? Gibt es eine Stoma Schwester im KH ?
Du siehst,wenn Du keine Fragen hast,haben wir sie,also ran und frage uns Löcher in den Bauch ;)

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doro

ehemaliges Mitglied

Stoma bei der zu betreuenden Mutter

Beitrag von Chief » 19.03.2009, 16:07

Hallo Manfred,

eine wirklich weise Entscheidung sich hier anzumelden. ;)
Lese dich erst mal etwas durchs Forum durch und komme dann gerne mit Deinen Fragen auf uns zu.

Gruß
Uli

P.S. = Hätte ich fast vergessen, herzlich willkommen !!!

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Chief

Mitglied

Stoma bei der zu betreuenden Mutter

Beitrag von Linie 22 » 19.03.2009, 16:26

Hallo Manfred1,

Bild

Dir und Deiner Mama.

Das Forum wird Euch beiden sicher hilfreich sein.

Alles Gute für Deine Mami und ein Dankeschön an Dich, dass Du Dich liebevoll um sie kümmerst. :danke:


Tschüüüss, grüßt, skippifröhlich, Linie 22 :winke: :winke: :winke:


P.S. Meine Mami liegt auch z. Zt. im KH. Nur kann ich leider nicht viel für sie tun. :heul: :(

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Linie 22

gesperrtes Mitglied

Stoma bei der zu betreuenden Mutter

Beitrag von donald » 19.03.2009, 16:47

Hallo Manfred,

auch ich heiße Dich herzlich willkommen und wünsche Deiner Mutter eine gute Besserung.

Liebe Grüße
Birgit

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donald

Mitglied

Stoma bei der zu betreuenden Mutter

Beitrag von Ramona 36 » 19.03.2009, 16:53

Hallo Manfred,

ein lautes Halloooo,und fühl dich hier Pudel wohl,Frage um frage wird dir hier beantwortet(was eben so drin ist).

LG Ramona

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Ramona 36

Mitglied

Stoma bei der zu betreuenden Mutter

Beitrag von tierfreund » 19.03.2009, 17:52

Hey Manfred,

auch ein

HERZLICHES WILLKOMMEN
von mir an dich und deiner Ma.

LG Tanja

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tierfreund

Mitglied

Stoma bei der zu betreuenden Mutter

Beitrag von Manfred1 » 20.03.2009, 07:09

Hallo,
und danke allen für die so warmherzige Begrüssung.
Werde wohl noch oft auf Eure Hilfe und Erfahrungen
zurückkommen müssen.
Danke nochmals.
Gruß
Manfred1

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Manfred1


Stoma bei der zu betreuenden Mutter

Beitrag von Manfred1 » 20.03.2009, 07:58

Meine Mutter wurde am Freitag voriger Woche an einem Darmverschluss operiert. Vermutlich hat sich eine Vernarbung/Verengung aufgrund einer früheren Blinddarm-OP (als Kind) entwickelt. Es wurden ihr 8-10 cm Darm entfernt und ein Stoma gelegt. Krebs hat sie nicht. Ansonsten ist der Darm bei einer Mutter in Ordnung. Im Moment ist sie noch im Krankenhaus. Dort hat sie die wohl übliche Versorgung mit einem Stoma-Beutel (richtige Bezeichnung??).
Meine Frage:
Gibt es andere (bessere) Versgungsmöglichkeiten für zu Hause? Welche empfehlt ihr aus Erfahrung?
Wieviel Zeit wird bei einer solchen Erkrankung durch den Pflegedienst zu Hause aufgewandt?
Welche Pflegestufe habt ihr bei der KK?
Gruß und schönes Wochenende
Manfred

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Manfred1


Stoma bei der zu betreuenden Mutter

Beitrag von TARINGA » 20.03.2009, 11:16

Hallo,

ich bin neu hier da auch meine Mutter (78 Jahre) kürzlich ein Stoma bekommen hat und sich nun bei uns erholen soll. Leider steht noch eine Chemo an, so daß vorerst nicht an eine RV zu denken ist.
Ich selber habe kein Problem mit dem Wechseln der Platte oder des Beutels, allerdings muss ich nun meine Mutter an das Thema heranführen. Wegen OP, künstlichem Koma etc. war sie einfach zu schwach, um im KH schonaml damit anzufangen. Gottlob sitzt bei meiner Mutter alles bombenfest, so daß bislang noch keine "Auslaufprobleme" entstanden sind. Wie geht man taktisch am besten vor...? Könnt ihr mir helfen?

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TARINGA

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