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Stoma oder nicht, das ist hier die Frage... – Seite 5

Mit einem Stoma ist das Leben anders, aber nicht weniger lebenswert. Trotzdem stellt es uns vor so manche Herausforderung. Hier ist das Forum für eure Fragen und Erfahrungen zum Alltag mit einem Stoma.
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123 Beiträge • Seite 5 von 13 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 ... 13

Stoma oder nicht, das ist hier die Frage...

Beitrag von Nessy » 16.03.2009, 21:06

Hi Thomas,

man biste aber schnell mit antworten :D komme ja garnicht so schnel hinterher :schwitzen: :kiss:

... oooooch das wuste ich nicht das Du alleine bist, aber hier haste ja uns und wer weiß, so mancher hat schon über ein Forum seine Liebe kennen gelernt :troest:
- dann hoffe ich noch mehr für Dich, daß es kein zu bösr Krebs ist und alles GUT wird :kiss:

LG. Nessy

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Stoma oder nicht, das ist hier die Frage...

Beitrag von thomasHH » 16.03.2009, 21:09

Hi Nessy,

hab mir in den letzten Tagen gar nicht so viele Gedanken gemacht. Manchmal ploppt was hoch ( siehe oben ), aber NOCH geht es mir, wenn man die Diagnose zugrunde legt, sehr gut.

Bin auch recht optmistisch was das "danach" angeht, manchmal befürchte ich, ZU optmistisch. Wait and see... :)

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Beitrag von thomasHH » 16.03.2009, 21:10

Nochmal @Nessy:
danke :kiss:

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thomasHH
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Stoma oder nicht, das ist hier die Frage...

Beitrag von MartinaG » 17.03.2009, 10:22

Hallo Thomas,

ich bin auch eine der erkrebsten :D
Und nein, der Krebs wird nicht nochmal überprüft - Darmspiegelung, Rektoskopie mit Ultraschall und diese Bauchsonographie waren auch meine Untersuchungen.
Allerdings wurde ich dann direkt mit Chemo und Bestrahlung geärgert, bevor ich operiert wurde.
Wenn deine Diagnose im Februar war und du keine Chemo und/oder Bestrahlung bekommen hast wundert mich die Zeit bis 18.03 schon auch. Es sei denn die Diagnose war am 28.02. dann relativiert sich das natürlich wieder

Für deine OP am 01.04. drücke ich dir alle Daumen. Das kann nur gut gehen - an dem Tag hat meine Tochter Geburtstag :cool:

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MartinaG
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Beitrag von mini62 » 17.03.2009, 10:53

Hallo Thomas,

lass dich nicht unterkriegen!!! :troest: Diese Gedanken tauchen immer wieder und nicht nur bei dir auf.

Zu optimistisch GIBT ES NICHT!!!

Du darfst nur nicht enttäuscht sein, wenn danach nicht alles sofort so klappt, wie man es sich vorstellt. Mances braucht eben seine Zeit. Ich weiß wovon ich rede!

Kurier deine Erkältung schön aus und verlier deinen Optimismus nicht. Für die OP wünsch ich dir das allerbeste. :kiss:

LG Petra

Und nicht vergessen: Du hast ja immer noch uns :winke:

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Beitrag von thomasHH » 17.03.2009, 13:49

@Mini & Martina :kiss: danke


Die Diagnose war am 26.2. Am 27.2. habe ich im KH angerufen und einen ersten Vorstellungstermin für den 4.3. bekommen. An dem Tag wurde dann der OP-Termin für den 18.3. gemacht. Und nun wirds verschoben um 14 Tage.

Wie ich es verstanden habe, wird erst die OP gemacht und sich danach der Darm und das Fettgewebe drumherum und die Lymphknoten angeschaut, ob etwas weitergewandert ist. Von dem Ergebnis hängt dann das weitere ab ( Bestrahlung, leichte Chemo was auch immmer ).

wird schon werden ;)

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Beitrag von doro » 17.03.2009, 14:06

wird schon werden


es wird werden lieber thomasHH ,

mit dem notwendigen Willen,Dich von diesem beißenden Tierchen
" Krebs" zu befreien,ist der Kampf bereits gut organisiert.

Alles Gute und Ohren hoch halten :troest:

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Beitrag von Nessy » 17.03.2009, 15:00

Hi Thomas,

es wird schon werden...

STIMMT!!!
Never give up OK?

mit dem notwendigen Willen,Dich von diesem beißenden Tierchen
" Krebs" zu befreien,ist der Kampf bereits gut organisiert.

Da hat Doro recht!!! Wer so positiv ist wie Du, der schafft Steine aus dem Weg! Egal wie schwer sie auch sind. :kiss:

LG.Nessy

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Beitrag von mini62 » 17.03.2009, 20:24

Hey Thomas,

erst die OP....danach der Darm und das Fettgewebe drumherum und die Lymphknoten angeschaut.....Von dem Ergebnis hängt dann das weitere ab


Das ist eigentlich das übliche Verfahren wenn der Krebs ein gewisses Stadium noch nicht überschritten hat und somit noch ohne Probleme zu operrieren ist. Nochmal gucken ändert nichts an der Tatsache. Auch der Abstand von Diagnose und OP ist nicht so immens groß. Weitaus größer wäre das Risiko, dich mit einer Erkältung ohne einen wirklichen Notfall zu operieren.

Das alleine gibt schon Anlass zu hoffen, dass das ganze noch nicht weit fortgeschritten ist. Und das halte ich für ein absolut positives Zeichen :feiern: in dieser leider negativen Erkrankung.

Meine Gedanken begleiten dich...

LG Petra

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Beitrag von Linie 22 » 17.03.2009, 20:57

Hallo thomasHH,

thomasHH hat geschrieben:Die Diagnose war am 26.2. Am 27.2. habe ich im KH angerufen und einen ersten Vorstellungstermin für den 4.3. bekommen. An dem Tag wurde dann der OP-Termin für den 18.3. gemacht. Und nun wirds verschoben um 14 Tage.



Meine erste OP: Diagnose am 22.09.2003; OP am 29.09.2003
Meine zweite OP: Erste vermutliche Diagnose, welche sich später als richtig erwieß, am 05.12.2005; Zweite vermutliche Diagnose, später Fehldiagnose, am 06.12.2005; OP Termin, beruhend auf Fehldiagnose auf 30.01.2006 festgelegt;
Einzug in`s KH am 24.01.2006; Aufnahmeuntersuchung lässt Zweifel an der Diagnose vom 06.12.2003 aufkommen; Gewebeprobenentnahme am 25.01.2003; Diagnosebestätigung, der ersten vermutlichen Diagnose vo 05.12.2005, am 26.01.2006; OP Termin bleibt bestehen.


Wie ich es verstanden habe, wird erst die OP gemacht und sich danach der Darm und das Fettgewebe drumherum und die Lymphknoten angeschaut, ob etwas weitergewandert ist. Von dem Ergebnis hängt dann das weitere ab ( Bestrahlung, leichte Chemo was auch immmer ).


Genau wie besschrieben und richtig von Dir verstanden verhält es sich. Histo- sowie Pathologiebefunde bestimmen weitere Therapiepläne.
Ich hatte das seltene Glück mich nicht chemotherapeutischen Behandlungen unterziehen zu müssen.

wird schon werden ;)

Klingt (liest) sich optimistisch. Gut und weiter so!
Kopf hoch, auch wenn`s schwer fällt.




Tschüüüss, grüßt, daumendrückend, Linie 22 :winke: :winke: :winke:


P.S. Mit Stoma kann man leben. Mit der Ursache nicht!

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