von
sternchen2
» 24.05.2010, 17:14
Hallo zusammen,
bin eifrig stiller Mitleser (Betroffener) und habe da mal eine Frage zum Thema Fahrgeschäfte Volksfest. Hat von Euch jemand Erfahrung, was man da machen darf und was nicht.
Die Fahrgeschäfte, in denen man sich beinahe das Genick bricht und der Magen nachher auch nur noch rückwärts transportiert, fahre ich sowieso nicht, es geht mir eher um die "harmloseren Varianten". Ist das mit Stoma möglich oder sollte man das besser meiden?
Danke schon mal im voraus.
Sonnige Grüße
Sternchen2
von
Rehlein51
» 24.05.2010, 17:32
Hallo sternchen,
ich stehe zwar nicht so auf Volksfeste und auch die harmloseren Fahrgeschäfte sind nicht mein Ding, aber ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass dies mit Stoma nicht möglich sein sollte. Was soll den schon passieren? Wenn Du nicht gerade Loopingbahnen fahren willst, dürfte ein Stoma dabei nicht stören. Der Beutel wird sich doch wohl nicht lösen?
Bin gespannt, was die anderen Teilnehmer dazu für eine Meinung oder Erfahrung haben werden.
Liebe Grüße aus Kiel
Silvia
von
Linie 22
» 24.05.2010, 17:39
Hallo sternchen,
um mich zur Beantwortung Deiner Frage kurz zu halten, verlinke ich Dich turbofliegend zum Fred
Fahrgeschäfte
+ zum Fred
Rummel
Tschüüüss. viel Spaß beim Volksfest, wünscht Silke (Linie 22)
von
sternchen2
» 24.05.2010, 19:05
Hallo Silke, hallo Silvia,
danke für eure Antworten. Der Link war genau das, was ich gesucht habe. Jetzt kann es ja losgehen. Erst Rote Wurst, dann Eis, dann Karusell, dann....schau mer mal.
Liebe Grüße
Petra
von
Jutta B
» 25.05.2010, 06:36
Hallo Petra,
den Magen lupft es wohl, besonders nach ner Roten und diversen anderen Dingen, aber Beutel nicht .
Bei den richtig großen Achterbahnen in den USA hielt ich mir dennoch mein Bauch fest
.
Viel Spaß, genieße die Feste wie sie kommen.
von
sternchen2
» 25.05.2010, 13:10
Hallo Jutta,
Beutel hielt bombensicher, Rote Wurst hat sich aber überlegt, welchen Weg sie wählen soll, entweder Beutel oder magen rückwärts. Hat sich dann aber noch richtig entschieden...
Liebe Grüße
Petra
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