von SiamThai » 21.05.2016, 21:48
Hi ihr,
keine Sorge, ich nehme hier nichts übel , bin ja froh, dass es euch gibt. Es hat mich wirklich interessiert, ob noch etwas anderes zu den Aufgaben der Stomatherapeuten gehört als die Versorgung.
Obwohl ich es besser wissen sollte, habe ich eben manchmal nch eine rosarote Brille auf. Mit dem Begriff "Therapeut" verbinde ich eben auch die psychische Seite.
Der Punkt Zeit, den Doro angesprochen hat, spielt auch eine große Rolle- für wirkliche soziale Belange haben diejenigen, die solche Berufe ausüben, leider kaum noch Zeit. Ich denke da auch an die Pflegedienste. Dank sei denjenigen, die es in unermüdlicher Arbeit geschafft haben, alle Dienstleistungen in einen Zeitrahmen zu pressen (Ironie).
von georges » 22.05.2016, 19:10
Bei mir war Es so dass Ich im Krankenhaus vom Oberarzt aufgeklärt wurde der mich Operierte und ein Tag vorher wurde Ich von der Stoma Schwester eingewiesen und Die Lage vom Stoma festgelegt so
dass Ich Es auch selber gut versorgen kann innerhalb des Aufenthalt kam auch jemand von der Ilco-
Gruppe vorbei wenn er Darf (selbst Stoma Träger) und berät einen und weist einen auf Selbsthilfegruppen hin nicht nur von seiner das er kommt wurde vom Chefarzt veranlasst finde Ich gut so wie Ich hier lese.Die Sozialstation vom KHK hat auch die Reha beantragt und ein Jahr später Die zweite wo einem zusteht auch bei beide Psychologische Betreuung angeboten wo Ich auch annahm.Nur mit Lebensmittel und Arzneimittel wo Blähungen verursachen hieß Es aus probieren da bei jedem verschieden(erstes Jahr keinerlei Probleme) nun gehts langsam wieder nach Erfahrungsaustausch hier
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