von hmengers » 03.05.2011, 19:03
Hallo Doro,Meine Nachbesserung
von doro » 03.05.2011, 19:15
dass der "Verschlechterungsantrag" eine Nachbesserung ist..
von sahnetörtchen » 04.05.2011, 00:36
ich habe meinen Ausweis im Dez. letzten Jahres gestellt und man kann für das ganze Jahr 2010 beim Finanzamt steuerlich geltend machen.
@ doro: ich kann Frank noch toppen: mein Ausweis war in 10 Tagen da
LG
sahnetörtchen
von Glasperle » 04.05.2011, 09:01
Hallo,
also ich habe meinen Antrag im Krankenhaus (Sozialstation) ausfüllen lassen und hatte vier Wochen danach meinen Ausweis.Die Bearbeitungszeit scheint aber wirklich sehr unterschiedlich zu sein.
Liebe Grüße
Irene
von Skyfire » 04.05.2011, 19:12
Hi,
ich habs schon mal erwähnt, es liegt meist nicht am Versorgungsamt, sondern die Ärzte und Krankenhäuser schluddern mit den Unterlagen bzw. die Unterlagen zum Versorgungsamt zu schicken, selbst per E-Mail ist denen das zu lästig.
Beim letzten Verschlimmerungsantrag den ich gestellt habe dieses Jahr ist es mir selber aufgefallen , habe den Antrag gestellt im Januar, Versorgungsamt schrieb mich auch 5 Tage später an und meinte sie würden nun etwas Bearbeitungszeit in Anspruch nehmen und ich solle mit etwa 3 Monaten rechnen.
Nach circa 2 Wochen rief ich die Sprechstundenhilfe meines Hausarztes an, der sämtliche Unterlagen von mir hat, und habe nett nachgefragt ob vom Versorgungsamt die Anfrage eingegangen sei, sie antwortete mir mit "Ja".
Also könnte doch eigentlich meine Papierchen direkt fertig gemacht werden? Richtig?
Nein, ich kam 6 Wochen später zu einem Kontrolltermin zum Hausarzt und was sehe ich? Meine Akte die auf der Ablage im Behandlungszimmer liegt, halb verstaubt, und der Doc sagt mir Kackenddreist, hach ja, ihre Unterlagen habe ich diese Woche bekommen, die muss ich auch noch fertig machen ...
GRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR, na da ist mir die Hutschnur gerissen, ich bin normalerweise ein sehr höflicher Mensch, zwar ne Wibbelfott aber höflich aber sehr direkt.
Ich sag nun hier aus Anstand nicht was ich ihm am Kopf geworfen habe , denkt euch euer Teil.
Jedenfalls war dann nach 2 Wochen vom Versorgungsamt mein Scheinchen da .
Liebe Grüßchen :p
Claudia
von icke_aus_Berlin » 04.05.2011, 22:56
huhu, sagt mal, wofür ist der Behindertenausweis denn gut? Für die Steuererklärung ok, das ist mir relativ egal, bin ja leider in der Privatinsolvenz und habe somit eh keinen Anspruch auf das Geld.
Nach meiner Tumorbehandlung vor 3,5 Jahren habe ich den Antrag auch gestellt, wie lange das ganze gedauert hat weiß ich nicht mehr. Ich bekam wegen der drei Tumore und meiner Depressionen 70 % zugesprochen. Irgendwann kam dann der Überprüfungskrempel und ich, mit sämtlichen Papieren total auf dem Kriegsfuss, hab es versaubeutelt. Somit wurde mir die Schwerbehinderung wieder aberkannt.
Ich bin am überlegen, ob ich jetzt noch mal einen stellen sollte. Nur wie gesagt, mir ist noch nicht ganz klar, was er mir dann nutzten könnte?
Gruß von Icke, die am Freitag erfährt, wann was wie und wo mit meinem Ärschilein gemacht wird.
von icke_aus_Berlin » 04.05.2011, 23:11
klar im Vorteil ist, wer lesen kann... sorry, habe meine Frage schon in einem anderen Thread beantwortet gefunden...
von kleine leuchtende Blume » 12.05.2011, 18:13
Habe heute (3 Monate nach Antragstellung) mal beim Versorgungsamt nachgefragt, wo mein Schwebi bleibt. Die meinten, das wäre beim Gutachter und würde mindestens 6-8 Monate dauern! Gibt es da nicht Fristen bis wann der Antrag bearbeitet sein muss?
Wie ist das denn, wenn jetzt im Juli der Dickdarm rausgenommen wird und Spucki endständig wird, dann müsste ich doch einen Verschlechterungsantrag stellen und habe noch nicht mal den ersten Bescheid?
Ich hoffe, dass jemand von euch was Schlaues dazu weiß.
Kleine leuchtende Blume
von sahnetörtchen » 12.05.2011, 18:21
6-8 Monate finde ich schon eine Frechheit. Hattest Du die Berichte mitgeschickt? Leider kann ich Dir zu den Fristen nichts sagen, aber ich glaube, dass Du nach der OP schon einen Verschlechterungsantrag stellen kannst/musst oder wie auch immer. Schick dann gleich den KH-Bericht mit.
LG
sahnetörtchen
von pia » 12.05.2011, 18:38
hallo kleine leuchtende blume,
auf nachfrage bei meinen mann (er arbeitet beim v. amt in aachen)
1: eine frist zur bearbeitung eines antrages gibt es nicht.
2: was deine op im juli,angeht, sollst du dem zuständigen amt. mitteilen, das eine weitere op im juli ansteht.und die "bescheiderteilung " erst nach "beiziehung" des neues befund berichtes erfolgen soll.
ja,so hat er mir das jetzt diktiert, beamtendeutsch halt.
liebe grüße
pia
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