Auch die IKK übernimmt nun ab 2011 keine Kompressen mehr – Seite 3
Auch die IKK übernimmt nun ab 2011 keine Kompressen mehr
von
nathan
» 01.01.2011, 22:30
Als ich früher geraucht habe, sind jeden Tag mindestens 5 Euro von mir sinnlos in die Stratosphäre gepustet worden.
Daher gönn ich mir jetzt den Luxus für 3,40 Euro (2 Pakete) im Monat, meinen Bauchhintern mit Vlieskompressen abzuwischen. 
Ich hab keine Lust, dass sich meine Haut wegen übertriebener Sparsamkeit entzündet. Wahrscheinlich würds auch mit Klopapier gehen, jedoch habe ich immer viele Klebereste dran und muss ziemlich rubbeln.
Küchenrolle würds wahrscheinlich auch tun, jedoch ist die auch nicht umsonst.
Ich teil jedoch die Meinung, dass in unserem Gesundheitssystem viel Geld unnütz ausgegeben wird.
HUG, ich habe gesprochen. 
Gruß Nathan
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nathan -
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Blondie55
» 02.01.2011, 01:17
Hallo Monsti,
das auswaschen funktioniert bei beiden Sorten.
Damit sie richtig weich werden ist wohl der Wäschetrockner entscheidend.
Bin da auch nur per Zufall drauf gekommen, weil ich die Kompressen mal
versehentlich mit gewaschen habe.
Bis zum Schluss hatte ich ständige Schleimabsonderungen und habe dafür
auch die Kompressen genutzt.
Einfach zwischen die Pobacken gepackt. Somit war die Haut in dem Bereich
weniger gereizt.
Übrigens weder die Soft noch die andere Kompresse sind wirklich steril.
Also für wirkliche Wunden nicht geeignet.
LG
Blondie
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Blondie55 -
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Auch die IKK übernimmt nun ab 2011 keine Kompressen mehr
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angeli
» 02.01.2011, 11:18
meine Kompressen erhalte ich immer noch, scheinbar sind sie in der Pauschale der KK inbegriffen, denn ich habe schon des öffteren gefragt, ob ich die noch bekomme (wegen den Negativmeldungen hier)- würde sie mir aber auch selber kaufen, pro Plattenwechsel brauche ich davon nur 2-3 Stück; beim Beutelwechsel nehme ich nur Küchenrolle o.ä.
Dank diesem Forums hier, benutze ich auch Küchenrolle, wenn "meine" Marke im Angebot ist, schlage ich zu ;
im übrigen finde ich den Wechsel mit Küchenrolle VIEL praktischer, denn beginnt mein "Herr" plötzlich zu arbeiten, helfen Kompressen doch gleich null...; außerdem kann man darin den Abfall schön einwickeln 
als Müllbeutel verwende ich auch die Folienpackungen von Tempos, WC-Papier, Küchenr....
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angeli -
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Monsti
» 02.01.2011, 12:06
Hallo Blondie,
als ich noch meinen Port hatte, erhielt ich sterile, einzeln verpackte Kompressen. Von denen sind jetzt noch welche übrig und dienen der Wundversorgung.
Grüßle von
Angie
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Monsti
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Waltraud Mayer
» 02.01.2011, 14:23
Ich nahm für meinen Hintern immer normales und feuchtes Klopapier und das halt ich auch so mit meinem Stoma. Alles andere wäre mir Abfalltechnisch zu umständlich und Komressen waschen nie im Leben, vielleicht auch noch bügeln??? Kosten doch nicht mehr als Tempos und die wasche ich auch nicht...
Ich hab Kompressen nur in meinem Notfallpack, weil man ja nie weis in welcher Toilette man landet...
LG Waltraud
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Waltraud Mayer
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hexe69
» 03.01.2011, 09:29
hallo ihr lieben,ich wollte hier keine lawine der diskussion entfachen!!!
wollte das eigentlich nur so mitteilen.
ich weiß mir auch ohne kompressen zu helfen,so ist das nicht! gubt genug andere papiersorten die man benutzen kann.
lg anja
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hexe69
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doro
» 03.01.2011, 09:56
Ach wie fein, da wurde wieder einmal das unsinnige Thema " Kompressen" losgetreten :shock: ( Wehe dem, der es noch nicht mit erlebt hat und sich auch noch als -Kompressennutzer- geoutet hat,oweia )
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doro
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ehemaliges Mitglied
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Biggi0001
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lufti
» 26.02.2011, 13:14
Hmmm,
ich oute mich auch mal als Kompressen-Nutzer.
Die KK wollte irgendwann mal keine mehr übernehmen und verlangte ein ärztliches Attest.
Das haben Sie von mir bekommen und seit dem bestelle ich ca. 2 - 3 mal im Jahr 2 Päckchen davon. Ich brauche sie nur beim Plattenwechsel, so 2-3 Stück.
Grüßle
Lambert
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lufti
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hmengers
» 26.02.2011, 21:15
Hallo Lambert,
wenn es Dich glücklich macht...
Gestatte mir trotzdem eine (volkswirtschaftliche) Anmerkung. Die Kompressen gibt es im Drogeriemarkt/Supermarkt/Internet zu Niedrigstpreisen, so dass rd. 1 Euro Kosten pro Monat anfallen. Dafür a) Verordnung durch Arzt b) Auslieferung und Abrechnung durch die Apotheke c) Verarbeitung des Vorgangs bei der Krankenkasse. Ob der dadurch anfallende Arbeits-/Verwaltungsaufwand für die Sozialgemeinschaft/volkswirtschaftlich sinnvoll ist sei dahingestellt.
Herbert
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hmengers
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