von rudiratlos » 18.06.2014, 09:01
Seit meiner lesten op nehme ich alles mit erst musten sie meinen darm wieder zum laufen bringen jetzt leuf er noch und nocher da im hamm sowas wie eine absprache zischen krankenhaus und einigen ärzten exetirt hat den forteil mein bericht war in 2 minuten beim facharzt mein hausartz hat ihn immer noch nicht der docktor schaute sich den bericht an und ferschrib mir dann opium tintur die apotecke meines vertrauens lehnte es ab da das rezept 100 g endhihilt
abgeben durfen sie nur 50 g nach dem sie versucht haben mit dem docktor zu sprechen kam die andwort würde er immer so ausstellen und ich solte eine apotecke aufsuchen die arnung hat nun ich habe sie gefunden nach 4 apoteken grummel das zeugs mus in der apotecke zusmmen gepanst wärden dann geht das
dank dem forum wuste ich ja das gelbe rezete nur 7 tage gultig sind alerdinst beckamm ich nur die flasche keinen beipackzetel nur mein name und 3 mahl 10 tropfen mehr stand da nicht drauf dang interneht habe ich versucht mich schlau zu machen da gehen sie aber nur auf schmertzstillende wirkung ein da ich glaube das das opium nicht grade fur mich gut ist (den darm berugtes) welche erfarungen hat ihr damit bei mir erfare ich das nur in kleinen warheiten gruß rudiratlos
von rudiratlos » 18.06.2014, 10:42
nachtrag ich habe soziales rechliches gewählt weil ich im meiner ungebung so fiele wiedersprechen andworten erhalten habe mus ich jetzt immer eine ärtzliche bescheinigung mitfüren von nein bis ja und zar in deusch und englich war fast alles dabei
von Hanna70 » 18.06.2014, 16:55
Hallo Rudi,
auch mein Apotheker hatte erst mal keinen Plan zu Tinctura OPII, aber da er den Titel "Apotheker meines Vertrauens" verdient, hat er sich kundig gemacht und mir sogar eine Art Beipackzettel in den Briefkasten geworfen! Denn richtige Beipackzettel gibt es dafür nicht, weil die Tinctur entweder direkt in der Apotheke oder in einem Zentralen Apothekenlabor erst nach Anforderung hergestellt wird.
Dass Dein erster Apotheker nur 50 g geben wollte, ist ebenfalls unsinnig, Du müsstest dann ja ständig beim Doc auf der Matte stehen wegen eines neuen Rezeptes. 100 g ist die übliche Abgabedosis.
Schmerzstillend wirkt die Tinctur auch nicht, im höchsten Falle dämpfend, vor allem deshalb, weil sie doch recht müde macht. (Ich leide z.Z. unter heftigen Ischiasattacken trotz 3 x 30 Tropfen Opium-Tinktur! Ist also nix mit "schmerzlindernd!)
Tinctura OPII verlangsamt die Darmpersitalitik, bewirkt damit, dass der Stuhlbrei länger im Darm verweilt, ihn damit im günstigsten Falle etwas breiiger macht und Du nicht mehr so oft den Beutel leeren musst. Bei mir ging die Leerungsfrequenz von 30 x/Tag auf ca. 12 x/Tag zurück. Das ist schon eine starke Verbesserung der Lebensqualität, allerdings "erkauft" mit ständiger Müdigkeit. Jede Wirkung hat auch ihre Nebenwirkung!
Ich habe keine ärztliche Bescheinigung wegen der Tropfen, bin allerdings auch nicht mehr so mobil unterwegs, höchstens mal innerhalb Deutschlands. Falls Du aber ins Ausland reisen willst, wirst Du so eine Bescheinigung brauchen.
Ich habe allerdings einen Mediplan bei meinen Papieren, sollte unterwegs mal etwas passieren, ist es wichtig, dass ein Notwarzt weiß, dass Du Opiumtropfen nimmst.
Psychisch bin ich trotz über 2jähriger Einnahme nicht abhängig geworden, aber mein Darm zeigt mir sehr deutlich, wenn ich die Tropfen mal vergessen habe. Dann läufts und läuft und läuft und...
Ich hoffe, ich konnte Deine Fragen beantworten, wenn Du noch welche hast, raus damit!
Liebe Grüße
Rosi
von snoopy66 » 18.06.2014, 19:57
Hallo Rudi,
ich nehm auch Tinktura Opii.
Rosi hat ja schon alles erklärt, vielleicht ergänzend.
Wenn du ins Ausland fährst brauchst du ein Bescheinigung .
Diese wird zuerst von deinem behandelnden Arzt ausgefüllt und dann mußt du damit zum Gesundheitsamt .
Es gibt 2 unterschiedliche Formulare, eins für die EU, eins für nicht EU Länder.Das solltest du dir, wenn du vor hast ins Ausland zu fahren, auf jeden Fall besorgen.
Solltest du die Formulare benötigen, such ich dir den Link gerne raus, meld dich einfach.
Hier in Deutschland hab ich nichts dabei, nur einen Medikamentenplan, da stehts dann drauf.
Wie Rosi schon sagte, es ist wichtig, das die Ärzte wissen, das du das nimmst.
Anfangs war ich von den Trf. auch müde, ansonsten merke ich nichts, auch keine Abhänigkeit.
Wenn ich sie mal vergesse, das merk ich, bei mir ist es wie bei Rosi, dann lauf ich aus
LG Katja
von snoopy66 » 18.06.2014, 20:29
Hallo Rudi,
>>Hier<< findest du die Formulare und weitere Infos.
( das ist die Seite vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte )
Meinem Beitrag eben muß ich mich korregieren.Es wird unterschieden zwischen Ländern die zum Schengender Abkommen gehören und allen übrigen Ländern, sorry mein Fehler
LG Katja
von Melli » 19.06.2014, 01:10
mus ich jetzt immer eine ärtzliche bescheinigung mitfüren
Hai Melli,
Du bist ja auch naiv, Dein Opium Löffel so einfach in der Jacke zu haben. Und wozu brauchst Du ein Löffel? Du kannst doch auch jeden x-beliebigen Löffel nehmen!
Gute Nacht
von Melli » 19.06.2014, 14:40
Na, zaubere mal unterwegs(!) einen Löffel aus der Luft
Abgesehen davon war das einer mit meinem Namen graviert
@all
ich habe nochmal in der Apotheke meines Vertrauens nach gefragt, warum es da so Unterschiede in der Abgabemenge gibt. Es wurde mir so erklärt: wenn es eine Apotheke ist, die nie oder ungerne Medi ausgibt, die nach dem BtMG unterliegt, dann sagen die, dass es nicht geht oder haben sie nicht. Ein Grund, ein zweiter Grund: wenn sie den Kunden nicht kennen und dann erst mit den behandelnden Arzt telefonieren müssen, weil sie Angst haben die Medi fremde Kunden zu geben, trotz vorgelegten Rezept, machen die das eben nicht. Die Höchstmenge, die auf den Rezept stehen kann und was die Apotheke ausgeben kann, sind max. 100 gr/ml.
Ich hoffe, damit sind einige Fragen geklärt!
PS Huch Melli, ach so, dann musst Du natürlich den Löffel dabei haben!
von snoopy66 » 19.06.2014, 14:45
Melli hat geschrieben:Wenn du ins Ausland fährst, MUSST du im Grunde auch nichts mitführen.
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