von sternchen » 01.04.2012, 17:18
Hallo zusammen,
manchmal steht man ja bei Behörden vor einem Rätsel.
Z.B.: Mein Schwebi-Ausweis (80%) war befristet bis 7/12 wegen "Heilungsbewährung", also, wir warten, ob der Krebs wiederkommt. (Daß meine Nachsorge bis 1/14 geht, interessierte wohl keinen). Anfang d.J. bekam ich bereits vom Versorgungsamt die Aufforderung, neue Befunde einzureichen, ob sich denn was geändert hätte. Letzte Woche kam dann der neue Bescheid - mit 100% (und diesmal - ahaaa! - bis 1/14), da sich die "Enddarmerkrankung" verschlimmert hätte. Bei der letzten Nachsorge in 1/12 war aber alles bestens und der CEA sogar so gut wie nie. Das verstehe einer, ich mein, wenn sich da was verschlimmert hätte, wüßte ich doch wohl davon.
Liegt das am Ermessensspielraum des Sachbearbeiters oder wie jetzt? Das scheint mir genau so ein Lotteriespiel zu sein wie bei der Rente!
Das Schönste war allerdings die abermalige beamtenblumige Bezeichnung "Kunstafter" für die allgemein als Stoma bekannte Vorrichtung!
Schöne Grüße
Gabi
von doro » 01.04.2012, 17:52
Achtung Kunstafter,
Kunstafter |
von biggen » 01.04.2012, 20:08
Kunstafter - ich lach mich kaputt - das hab ich ja noch nie gehört -
von francy » 01.04.2012, 20:53
Da kammer ma sehn was dort fr Ägschbärden sitzen
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