von chaosbarthi » 24.06.2007, 21:46
Ja, schade eigentlich, dass einer KK zumeist nicht klar ist, dass eine Negativmeldung zig Verluste auch von langfristig gesunden Kunden bedeuten kann. Meine KK hat demgegenüber allein durch mich in den letzten 2 Jahren massenhaft Kunden für sich hinzu gewinnen können. Auch in den Zeiten als ich selbst noch Arbeitgeber war, sind mir massive Unterschiede aufgefallen. Bei einigen KKn hatte ich immer das Gefühl, dass eine Hand nicht weiß, was die andere tut. Nichts ging ohne Probleme. Bei anderen war es im Gegenzug immer easy....
Ich drücke dir die Daumen.
LG chaosbarthi
von Biggi0001 » 25.06.2007, 00:30
Unterschreibe voll und ganz bei Chaosbarthi - nix hinzuzufügen.
LG, biggi
von Monsti » 25.06.2007, 20:47
Hallo wurli,
bei einigen Dingen muss ich bei unserer Tiroler Gebietskrankenkassa auch "lästig" sein, d.h. ich kreuze da persönlich auf und gebe keine Ruhe. Bisher hatte ich alles durchgesetzt.
Wünsche Dir viel Erfolg beim "lästig sein"!
Liebe Grüße
Angie
von Jutta B » 26.06.2007, 05:52
Das muß nicht mal der Unterschied der Kassen sein, schon innerhalb einer Abteilung, bei Urlaubsvertretung z.B., oder verschiedene Wohnorte.
Man bemerkt doch schon an der Reaktion der Sprechstundenhilfen beim Termin ausmachen, wenn man seine GKV nennt, ob mit Augenrollen oder Erleichterung reagiert wird, ganz besonders bei chronisch Kranken.
Ich würde da auch selbst vorstellig werden, mal ein persönliches Gespräch suchen. Da läßt sich so mancher "Paragraph" gemeinsam deuten. Trotzdem alles schriftlich klären, auch wenn das Gespräch positiv verlaufen sollte. Manche Mitarbeiter besitzen keine Handlungsbefugnis!
LG
Jutta
von dehacoe » 26.06.2007, 17:21
Hallo,
ich war durch Gewitterschaden leider seit Freitag vom Internet getrennt und habe daher jetzt erst "die Story" lesen können. Es ist unglaublich wie sich manche Kassen verhalten. Wie meine Vorschreiber auch schon sagten, unbedingt Einspruch erheben.
Alles Gute für den "Streit" und viele Grüße
Dietmar:winke:
von Frau Lachmann » 25.07.2007, 23:18
Monsti hat geschrieben:bei einigen Dingen muss ich bei unserer Tiroler Gebietskrankenkassa auch "lästig" sein, d.h. ich kreuze da persönlich auf und gebe keine Ruhe. Bisher hatte ich alles durchgesetzt.
von onevoice » 26.07.2007, 04:08
:feiern:
Gott lob mir die "AOK".
Hatte auch viele " Probs" wegen meiner "No Stoma Versorgung ohne Beutel.
Dann wollten die meine Kompressen und diverse Pflaster nicht mehr verschreiben.
Wochenlang haben wir mit der AOK und unserem Hausarzt herum diskotiert.
Heute bekomme ich alles was ich brauche ,verschrieben.
Ist was unklar melde ich das meinem Hausarzt.
Und auch mit der "AOK" stehe ich ständig in Verbindung.
Vielmehr mein Mann macht das für mich.:kiss:
Will man was ereichen ,sind hier in Deutschland viele Behördengänge unumgänglich.
Leider ist das so.Und das kostet Nerven.
Aber es lohnt sich zu kämpfen.
Ich habe sogar "Plegestufe 1" beantragt und sie auch bekommen.
LG one
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