von Frau Lachmann » 13.10.2011, 10:59
Skyfire hat geschrieben:Ich würde nun zur Krankenkasse anrufen und mir den Reha-Antrag zuschicken lassen.
von hmengers » 13.10.2011, 11:03
Hallo Lachi,
schade dass die AHB nicht genehmigt wurde. Jedenfalls hat es schon einmal geklappt dass die KK zeitnah über den Widerspruch entschieden hat. Das ist noch lange nicht normal.
Also jetzt ran an einen Antrag für eine Reha. Wie Claudia schon geschrieben hat, Antragsformulare bei der KK anfordern und den Hausarzt um umgehenden Ausfüllung bitten. Dann an die KK schicken und nicht vergessen, vorher Kopien der Antragsunterlagen zu machen.
lg. Herbert
von Frau Lachmann » 13.10.2011, 11:17
hmengers hat geschrieben:.. und nicht vergessen, vorher Kopien der Antragsunterlagen zu machen.
von Häslein » 13.10.2011, 15:25
Hallo Frau Lachmann,
danfe für die Info bzgl. der Reha-Bestimungen; muss das mal richtig lesen. Das Vermeiden von Behinderung habe ich gar nicht gewußt.
LG, Häslein
von Frau Lachmann » 13.10.2011, 16:24
Soll ich den Reha-Antrag allgemein zur Krankenkasse schicken oder direkt an die Frau, mit der ich die Gespräche hatte?
Was ist besser? Neuer Mitarbeiter, neues Glück? :feiern:
von hmengers » 13.10.2011, 16:28
Hallo Lachi,
wenn die Frau Dir schon einen rehaantrag empfohlen hat, also wohl positiv reagiert hat würde ich den Antrag auch zu ihren Händen schicken.
Herbert
von Frau Lachmann » 13.10.2011, 16:31
Ja, werd ich dann machen, denke, das ist eine gute Idee!
von francy » 13.10.2011, 21:10
Hallo Frau Lachmann, ich würde gar nichts schicken. Immer selber zur gleichen Mitarbeiterin gehen. Wenn sie Dich sieht, wird sie vielleicht denken " ach die schon wieder ". Da machst Du SIE mürbe. Wenn Du mit ihr sprichst, gib Dich kämpferisch und frag sie, wie sie damit umgehen würde wenn sie die (nun von Dir vorgetragenen Beschwerden hätte. Wie sie sich fühlte wenn....! Vielleicht hilft diese Strategie Dir weiter. Das wäre mein Vorgehen, es ist unglaublich wie das alles abläuft. :mad: :mad: :mad:
LG francy
von Frau Lachmann » 13.10.2011, 22:50
Francy, an sich nicht schlecht, aber die dafür zuständige AOK-Reha-Abteilung ist nicht in meiner Nähe und 3 mal die Wo. schaffe ich es nicht, 1,5 Std. hin und dann nochmal 1,5 Std. zurück zu fahren.
Und zu meiner AOK brauch ich nicht gehen, die leiten das dann nur weiter.
Das kann noch länger dauern.
Das Problem ist auch, wenn die mich sehen, denken die, ich bin kerngesund, dann krieg ich echt keine Reha genehmigt. Ich seh immer aus wie das blühende Leben, hatte ich ja schon mal geschrieben. Ich muss auch immer wieder den Behindertenausweis zeigen. Eine Mitarbeiterin mal zu mir: "Wie kommen Sie denn überhaupt auf die Idee, einen Fahrdienst zu beantragen?"
von Skyfire » 14.10.2011, 09:02
Hi Lachi,
genauso siehts aus, wenn die mich sehen, denken die doch direkt, Frau soundso gehts sau gut.
Würden die aber hinter meiner Fassade sehen können, würden die mir Glauben schenken müssen.
Geb es nicht auf, schick alles per Einschreiben am besten mit Rückschein zur Krankenkasse und rufe dort 2-3 mal die Woche weiterhin an. In meinen Augen hilft das Telefongespräch genauso wie das von Auge zu Auge. Nerven tut es allemal, weiß ich nämlich vom Praktikum. Da war auch laufend eine Dame die ständig was nachgefragt hat bei mir am Telefon. Nur leider konnte ich als Praktikant nun wirklich nichts dafür, das die Angestellten so schlampig gearbeitet haben. Hätte ich den Fall unter meiner Fitische gehabt, der wäre längst abgearbeitet gewesen, schon alleine um diese Nervenden Anrufe nicht mehr zu bekommen. So aber waren mir die Hände leider gebunden , da ich ja Praktikant war und ich durfte dann diese Frau mind. 5 mal die Woche ertragen und konnt ihr eh nicht weiterhelfen und sie immer nur wieder vertrösten (laut Anweisung vom Chef, den ich zu dem Zeitpunkt hätte killen können, denn mir gingen die Ausreden aus und ich Lüge in meinem Privatleben nicht)
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