Schwerbehindertenausweis – Seite 6
Schwerbehindertenausweis
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Andi68
» 30.07.2009, 23:20
Ok, meine Freundin sagt zwar manchmal was von einer Beeinträchtigung der geistigen Entwicklung aber ich bin nicht sicher, ob sie da wirklich medizinisch qualifiziert ist. 
Ansonsten sind alle Nachsorgetermine seit 5 Jahren ohne Befund, da gibts nichts mehr zu wollen.
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Andi68 -
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Sabine049
» 31.07.2009, 07:44
Hey Andy,
ich denke auch, wenn Du seit fünf Jahren entzündungsfrei bist, dann freue Dich über das durchaus positive Ergebnis und belass es bei den 50 - 60 Prozent.
... von einer Beeinträchtigung der geistigen Entwicklung
lG Sabine
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Sabine049 -
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hmengers
» 31.07.2009, 10:09
Hallo,
was die Doro nur von mir denkt... Ich bin heute früh seit 9 Uhr im Büro. Das Feiern gestern war (fast zu) solide. 
Zu Thema: Die "Bewährung" im Hinblick auf den GdB ist ja im Gesetz vorgesehen und immer ist so eine Einstufung subjektiv. Wie Doro schon geschrieben hat ist der Unterschied eigentlich nur 360 Euronen mehr Steuerfreibetrag d. h. bei wenig Einkommen ca. 60 Euro weniger Steuer und bei Achermann'schen Einkünften ca. 200 EU's. Zieht man davon Porto, Tintenverbrauch usw. ab, ist es nicht unbedingt lohnend, mit ungewissem Ausgang um mehr Prozente zu streiten.
Herbert
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hmengers
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inab
» 28.08.2009, 10:15
Hallo,
mal rein Interessenhalber...
Gestern war eine Dame von der ILCO hier in der Reha-Klinik,
die Behauptete, das man direk nach der OP, bei der man ein Stoma bekommen hat 100% für zwei Jahre bekommt. Zusätzlich meinte sie, das man mit zwei Ausgängen auch die 'Berechtigung' bekommt, auf Behindertenparkplätzen zu parken.
Das kommt mir irgendwie komisch vor, oder hat sie etwa recht`???
LG
Ingo
P.S. Kann mal bitte jemand den Rechtschreibfehler im Thema korregieren, irgendwie kräuselt sich mir immer alles, wenn ich das lese )))
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inab
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Chief
» 28.08.2009, 10:40
Hallo Ingo,
da hat die gute Dame leider Müll verzapft, stimmt also nicht !
Gruß
Uli
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Chief
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hmengers
» 28.08.2009, 10:46
Hallo,die Behauptete, das man direk nach der OP, bei der man ein Stoma bekommen hat 100% für zwei Jahre bekommt. Zusätzlich meinte sie, das man mit zwei Ausgängen auch die 'Berechtigung' bekommt, auf Behindertenparkplätzen zu parken.
weil ich das gerade in einem anderen Beitrag geschrieben habe auch hier
keine Ahnung und davon viel
1. Es gibt keinen "Automatismus" dass man mit mehreren Stomata auch eine GdB von 100 % hat. Möglicherweise kann das sein, u.a. abhängig von den Begleitumständen
2. Hier ist schon so viel zu Parkerleichterungen geschrieben worden, dass eine Suche mehr bringt als alles noch mal neu zu schreiben. Aber Behindertenparkplätze bleiben nach wie vor Menschen mit "aG" oder "Bl" vorbehalten.
Schade fürs Image, dass das von einer ehrenamtlichen ILCO-Mitarbeiterin gekommen ist. Denn meist sind deren Leute vor Ort doch fitt (diese Schreibweise wird mir immer wehtun) und gut informiert.
Herbert
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hmengers
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inab
» 28.08.2009, 14:48
HAllo Herbert, hallo Cheif,
hatte mir schon soetwas gedacht !! Wollte mich aber bei dem Vortrag nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Suspekt bei dem Vortrag war übrigens noch, dass alle Teilnehmer sich in eine Liste mit Namen adresse und Unterschrift eintragen mussten !! NAja, bei mir werden sie wohl ein bischen suchen müssen )
Danke trotzdem für Eure antworten !!
Ingo
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inab
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howe
» 28.08.2009, 15:13
hallo ingo
ich kann nur von mir reden ich habe auch 100 % aber nur weil ich darmkrebs habe und das auf 5 jahre dann wird neu berechnet das mit 100% ist hier in osnabrück (niedersachsen)bei krebs so üblich und um behinderten parkplätze benutzen zu können mußt du im ausweiß AG haben was du versuchen kannst ist eine parkerleichterung zu beantragen aber dafür mußt du 80 % auf das stoma bekommen haben so ist das hier in niedersachsen es kann bei dir anders sein das weiß ich nicht da mußte dich schlau fragen und nicht gleich abwimmeln lassen
mfg
howe
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howe
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Jovako
» 28.08.2009, 15:54
Ich denke auch, dass die Frau von der ILCO etwas falsch informiert war. Das darf einfach nicht sein.
Nun habe ich mal eine Frage an Alle, wollte dafür nicht einen extra Thread eröffnen: Auf dem Antrag steht ja, dass man davon absehen sollte, sich beim Versorgungsamt über den Stand der Bearbeitung zu erkundigen. Aber wie weiß ich denn, ob mein Antrag dort überhaupt angekommen ist? Ich habe den Antrag vor 5 Monaten mit Regio-Mail abgeschickt, aber noch gar nichts weiter erhalten. Ab wann könnte man sich denn doch mal telefonisch erkundigen? Das Einholen von Befunden kann jedenfalls nicht so lange dauern, denn das hat der Amtsärtdliche Dienst für die Gutachten bisher immer in 2 Wochen geschafft, da auch alle Befunde bei meinem Hausarzt liegen. Ich habe halt erfahren, dass es in meiner region meistens 3-4 Monate dauert bis man Bescheid hat. Naja - es bleibt mir erst mal nix anderes, als abzuwarten.
LG Jens
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Jovako
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hmengers
» 28.08.2009, 16:02
Nach 2 1/2 bis 3 Monaten darf man den armen Sachbearbeitern ruhig mal etwas Dampf machen. Erfahrungsgemäß besser schreiben als anrufen. 
Herbert
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hmengers
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