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Etwas ratlose pflegende Angehörige.... – Seite 1

Stellt hier eure Fragen zum Stoma und zur Stomaversorgung, zur Stoma-OP und zur Behandlung von Komplikationen.
In den drei Unterforen dreht sich alles um die drei Stomaarten Colo-, Ileo- und Urostoma und deren kontinente Varianten wie der Ileo- oder der Uro-Pouch.
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11 Beiträge • Seite 1 von 21, 2

Etwas ratlose pflegende Angehörige....

Beitrag von Fizzgig » 08.09.2010, 11:36

Guten Tag wünsche ich Euch,

ich habe mich heute hier registriert, nachdem ich schon ein paarmal interessiert einige Beiträge durchgelesen habe.

Meine Mutter (86) hat seit November 09 ein Stoma und einen Dauerkatheder.
Mit beidem sind wir nicht wirklich glücklich.

Unsere Hausärztin scheint ebenfalls schon etwas überfordert und hat uns Überweisungen dagelassen, am Montag ist Termin auf der Uroambulanz im Spital.

Kurze Vorgeschichte:
Meine Mutter hatte vor mehr als 15 Jahren mehrere Schlaganfälle, war danach lange im Spital und kam im Rollstuhl und inkontinent nach Hause. Bis 2006 kümmerte sich noch hauptsächlich mein Vater mit stundenweiser Hilfe eines Hilfswerks um meine Mutter (Körperpflege, Windelwechsel).
Er verstarb 2006, danach hatten wir Mutti 3 Monate bei uns, aber nur solange wie wir benötigten um das Haus halbwegs bewohnbar zu machen.
Wir besorgten 2 24-Std. Pflegerinnen, die auch 3 Jahre lang hier waren.
Ende November letzten Jahres dann die Katastrophe:
Meine Mutter fällt in einem unbeobachteten Moment morgens von der Bettkante, bricht sich 2x den Oberschenkel.
Das wäre noch nicht das Schlimmste gewesen, nach sofortiger Op mit Riesennagel ist alles super verheilt, nach 2 Wochen sollte sie entlassen werden.
Leider begann sie 2 Tage davor zu erbrechen, bekam Fieber.
Im KH hatte sie sich durch den Katheder eine Harnwegsinfektion und eine Lungenentzündung eingefangen, dazu noch einen Darmverschluß (langjährige Divertikulose).
Wieder sofortige Not-Op, danach 1 Woche künstlicher Tiefschlaf, Bauch bleibt mit Vakuumsystem offen.
Nach dem Tiefschlaf wecken sie sie auf aber sie atmet nicht alleine. Weitere 4 Wochen Intensivstation mit Beatmung.
Am 25.12. nähen sie den Bauch zu, 2 Tage später ist er wieder offen, da er durch Pilzinfektion so anschwillt und sich Gase bilden, daß die Naht reißen würde.
Immerhin kann sie im Jänner auf die normale Chirurgie verlegt werden, da die Atmung langsam wieder ohne Hilfe in Gang kommt.
Meine Familie und ich ziehen im Februar ins Haus um, Ende März wird meine Mutter entlassen.
Seitdem kümmere ich mich um die Pflege etc.
Ich erhielt ein paar Minuten "Einschulung", sprich eine Stationsschwester zeigt mir den Wechsel und die Reinigung mit einem feuchten Papiertuch, erklärt mir, daß meine Mutter alles essen kann was sie möchte.

Seitdem ist sie also zu Hause. Geistig ist sie auf keinen Fall mehr dieselbe wie vor dieser Geschichte, zeitweise spircht sie uns per Sie an, weiß nicht wo sie ist geschweige denn welcher Monat grade ist, etc...

Mein bzw. unser Problem mit dem Stoma ist nun das folgende:
Meistens klebt es ganz gut.
Leider klebt es nicht oder löst sich teilweise ab, wenn meine Mutter z.B. Tomaten gegessen hat.
Mittlerweile sieht ihre linke Seite unterhalb des Säckchens aus wie Flächenbrand, die Hausärztin verschreibt Mirfulan... diese Salbe hilft nix stinkt aber wie Hölle.
Mit Bepanthen wird es etwas besser aber auch nicht gut.
Ihr zweiter Tip: mit dem Fön die feuchte Haut abtrocknen.
Haben wir versucht, ist zwar kurzfristig trocken, fängt aber nach dem Aufkleben wieder zu nässen an, also löst sich alles wieder ab und spätestens nach 2 Tagen liegt meine Mutter morgens sprichwörtlich in der Schei***...
Sie bekommt das nicht bewußt mit, hat dann die Hände, das Nachthemd, die Decke, alles voll...
Auch selbstgebasteltes aus Einweghöschen und zugeschnittenen Betteinlagen versagt.
Unsere Nerven liegen schon etwas blank. Die Wäscheberge werden nicht weniger, der Geruch im Wohnzimmer auch nicht (im Sommer war das ja für Fliegen besonders lecker), jetzt kann man ja nicht einmal die Fenster offenlassen.

Der Katheder ist auch nicht wirklich dicht, jeden Tag abends der Rollstuhl und das gesamte Gewand naß. Die Ärztin will nicht einen noch größeren verwenden...schlägt eine weitere Op vor mit einer Art Fixanschluß vorne am Bauch (hab leider den genauen medizinischen Ausdruck dafür vergessen).

Ich hoffe, Ihr könnt mir einen oder mehrere Ratschläge geben was man da tun kann bzw. worauf ich am Montag im Spital besonders acht geben soll damit uns auch die wirkliche Hilfe zuteil wird die wir dringendst benötigen...

Liebe Grüße
Fizzgig

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Fizzgig

Mitglied

Etwas ratlose pflegende Angehörige....

Beitrag von doro » 08.09.2010, 12:29

da Dir in " meine Geschichte " nicht geantwortet werden kann,versuche ich Dir hier zu helfen.Zur Pllege der lädierten Haut solltet ihr die Chiron Creme nehmen. Sie fettet nicht uns wenn sie gut eingezogen ist,hält die Versorgung sehr gut.Der Bauch heilt natürlich auch ab.
Für Deine weiteren Probleme bekommst Du sicher anderweitig noch Hilfe.

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doro

ehemaliges Mitglied

Etwas ratlose pflegende Angehörige....

Beitrag von Webkänguru » 08.09.2010, 16:46

Hallo Fizzgig,

auch von mir herzlich Willkommen hier im Stoma-Forum :)

Ihr fahrt ja in die Uro-Klinik, also wird man sich vor allem um den Katheder kümmern. Wenn man den Dauerkatheder nicht dicht bekommt, ist ein Katheder über die Bauchdecke gelegt eine mögliche Alternative. Das können aber die Spezialisten in der Klinik (Ärzte und Fachpfleger) genau sagen.

Was das Stoma betrifft, solltet ihr euch Hilfe holen. Anders als in Deutschland stehen euch nicht überall Stomaberater oder -therapeuten zur Verfügung. Hier können euch unsere österreichischen Forenmitglieder aber Tipps geben, wo ihr Stomatherapeuten findet. Wenn die Haut auf einer größeren Fläche (z.B. handtellergroß) entzündet ist und nässt, muss da eigentlich ein Profi ran.

Viele Grüße,
euer Webkänguru

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Webkänguru

Moderator

Etwas ratlose pflegende Angehörige....

Beitrag von Sabine049 » 09.09.2010, 18:01

Hallo Fizzgig,

auch ich heiße Dich Willkommen!

Da Deine Mutter aufgrund der Demenz nicht "mitarbeiten" kann, wird die Pflege deutlich erschwert.

Ob ein Dauerkatheter (Cystofix), der durch die Bauchdecke unter i.d.R. lokaler Betäubung in die Harnblase eingeführt wird, der Weisheit letzter Schluss ist, vermag ich zu bezweifeln. Weshalb, weil ein sog. suprapubischer Katheter ebenfalls infolge bspw. von Schleimhautpfropfen verstopfen und indes undicht werden kann. Desweiteren muss dieser in regelmässigen Abständen von einem Urologen gespült und ggfs. gewechselt werden (Gefahr des Eindringens von Keimen).

Die Ärzte sollten auf jeden Fall das Stoma berücksichtigen!

Wenn Ihr ohnehin kommende Wo. einen Termin im Spital habt, dann bittet um die Heranziehung einer Fachkraft, die sich das Stoma einmal anschauen möge.

Urologe, Stomatherapeut/IN und koloproktologischer Chirurg sollten interdisziplinär = fachübergreifend ein "Konzept" zur bestmöglichsten Versorgung erarbeiten.

Ich wünsche Dir bzw. Euch alles Gute!

Liebe Grüße Sabine

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Sabine049

Mitglied

Etwas ratlose pflegende Angehörige....

Beitrag von Webkänguru » 10.09.2010, 19:56

Hallo zusammen,

ich habe Fizzgigs Frage/Geschichte mal hierher verschoben, vielleicht habt ihr noch einen Tipp zu den bereits gegebenen Antworten.

Viele Grüße,
euer Webkänguru

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Webkänguru

Moderator

Etwas ratlose pflegende Angehörige....

Beitrag von Fizzgig » 10.09.2010, 20:39

Hallo Ihr Lieben,

und gleich ein großes Dankeschön an Webkänguru für das Verschieben meines Vorstellungsbeitrages...ich hatte tatsächlich den Neufred mit Euren dazu passenden Antworten nicht gesehen...war schon ganz traurig ;-)

Heute morgen hat das Stomasackerl an ihrem Ellbogen geklebt...das hält nicht mal über Nacht, ich hab ihr abends erst gewechselt...gottseidank war nichts im Bett.
Ich persönlich habe ja den Eindruck daß sies in der Nacht irgendwie bewußt oder unbewußt abmacht...

Diese Chiron Creme, gibt es die hier in Ö auch???

Ich hab ja auch hier erst gelesen, daß es verschieden große Säckchen gibt...meine Mutter hat die einteiligen Coloplast Assura. Das hat uns keiner gesagt...das wär vielleicht eine Möglichkeit, daß das Ding morgens nicht abplatzt.

Im Moment heilt die Haut unterhalb des Stomas endlich halbwegs ab, schuppt wie verrückt...da wo das Säckchen klebt heilt es schnell (wenn es klebt), und ich tu einstweilen auch die zugeschnittenen Betteinlagen nicht mehr drauf, ich hab fast das Gefühl da ist sie allergisch drauf, oder die sind so dicht daß durch schwitzen oder so alles viel schlimmer wird.
Offenlassen, wie manche von Euch erzählen, wär zwar gut geht aber bei ihr nicht...dann müßt sie im Bett liegenbleiben, das will ich ihr nicht den ganzen Tag antun bzw. bemerkt sies ja nicht wenn dann was kommt und kann nicht Bescheid sagen...
Den Katheder hätt sie ja am Liebsten auch weg aber mit Windeln fang ich nicht wieder an...das hatten wir schon und das ist ein völliges Desaster.
Ganz abgesehen von der wunden Haut etc...

Na ich bin ja gespannt was am Montag rauskommt...die sollen sehr gut sein auf der Station.
Daß dieses Cystofix gespült werden muß hat uns auch keiner gesagt...ich find das echt schlimm, daß man von den Ärzten oft so blöd stehengelassen wird....
Andererseits muß dieser Dauerkatheder auch alle 4 Wochen getauscht werden, es bilden sich so Kristalle am oberen Ende, das tut ihr immer weh wenn das Ding rausgezogen wird...
Die Zeit im Spital war auch grausam, für alle...

Liebe Grüße
Fizz

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Fizzgig

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Etwas ratlose pflegende Angehörige....

Beitrag von Webkänguru » 11.09.2010, 17:00

Hallo Fizz,

nutzt die Gelegenheit in der Klinik und löchert Ärzte und Schwestern mit euren Fragen. Wo wir können versuchen wir ebenfalls aus unserer Erfahrung weiter zu helfen.

Die Chiron Creme gibt es meines Wissens auch in Österreich. Wie schon geschrieben, ich kenne mich noch nicht so 100%ig mit der Gesundheitsstruktur in Österreich aus, eine Wund- bzw. Stomatherapeutin sollte schon noch mit zu Rate gezogen werden.

Viele Grüße,
euer Webkänguru

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Webkänguru

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Etwas ratlose pflegende Angehörige....

Beitrag von tierfreund » 11.09.2010, 17:12

Hallo Fizzgig,

so mal als Tip am Rande,frag einfach mal bei unserer Monsti alias Angie nach.
Sie lebt selbst auch in Österreich und hat bestimmt noch den ein oder anderen Hinweis wo,wie und was du bekommen kannst für euch.

Liebe Grüße

Tanja

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tierfreund

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Etwas ratlose pflegende Angehörige....

Beitrag von Fizzgig » 14.09.2010, 12:01

Hallo an alle,

gestern haben wir also den Termin hinter uns gebracht.

In der Stomaambulanz haben wir einen total netten Arzt erwischt.
Er hat uns geraten auf ein anders System umzusteigen, mit Ausbeulung nach innen, zweiteilig zum Einklicken und unten zum Ausstreifen, mit Gurt.
Er meinte es würde jetzt bis zur Kontrolle Donnerstag nachmittag halten und brauche nicht gewechselt werden.
Im Klebebereich hat er mit Cavilon Stick vorbehandelt und meinte das würde für zusätzliche Klebekraft sorgen und einen Hautschutz bilden.
Was soll ich euch sagen, heute morgen war das Ding wieder irgendwo und der Gurt natürlich verschmutzt.
Klebt gar nicht mehr.
Also wieder auf das alte Sackerl umgestiegen. Was hätt ich auch machen sollen, er hatte nichts was er mitgeben konnte.
Und solange wir nichts funktionierendes haben wird auch nichts verschrieben.

Das mit dem Cystofix hat sich auch erledigt, die Schwester dort meinte, daß unsere Hausärztin wohl keine Ahnung hätte (ist nur bedenklich daß die ein ganzes Riesenaltersheim betreut...). Denn das muß genauso alle 4 Wochen getauscht werden, am Anfang mit einer Drahtschlaufe....
Es würde aber trotzdem daneben gehen.
Ganz abgesehen davon, als sie die Bauchdecke mit dem Transplantat gesehen hat hat sie sowieso sofort abgewunken, da man da gar nicht mehr operieren könne, weil kein unbeschädigter unvernarbter Platz für ein Cystofix da wäre.
Sie hat meiner Mutter jetzt einen noch größeren Katheder gegeben, aber auch da soll es nichts geben, was ein Danebenlaufen verhindert.
Sie hat nur ein Rezept geschrieben für Novalgin Tropfen, die sollen die Blasenkrämpfe erleichtern die wohl den Urin am Schlauch vorbeidrücken.
Na schau ma mal....das ist echt nicht lustig, zu den ganzen Zeug auch noch die Windeln...
Hab vorletzte Woche schon Pflegedienste angeschrieben ob ich nicht stundenweise Unterstützung haben könnte, da ich ja auch noch berufstätig bin und einen Sohn mit 9 Jahren habe, aber leider sind die alle so ausgebucht, daß ich auf einer Warteliste stehe bis ein Patient ausfällt...deprimierende Vorstellung...

Bin gespannt auf Donnerstag, der wird sich wundern...

Liebe Grüße,
Fizz

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Fizzgig

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Etwas ratlose pflegende Angehörige....

Beitrag von Sabine049 » 14.09.2010, 17:34

Hallo Fizz,

Das mit dem Cystofix hat sich auch erledigt, die Schwester dort meinte, daß unsere Hausärztin wohl keine Ahnung hätte (ist nur bedenklich daß die ein ganzes Riesenaltersheim betreut...). Denn das muß genauso alle 4 Wochen getauscht werden, am Anfang mit einer Drahtschlaufe....


Meine Bedenken bzgl. Cystofix hatte ich bereits angedeutet.

Sie hat nur ein Rezept geschrieben für Novalgin Tropfen, die sollen die Blasenkrämpfe erleichtern die wohl den Urin am Schlauch vorbeidrücken.


:o eine Schwester stellt ein Rezept über ein Analgetikum - Schmerzmittel aus :confused: ; derartige Verordnungen sind i.d.R. dem Arzt/der Ärztin vorbehalten :confused: ! Novalgin (Metamizol) ist das schlechthin "Standard-Schmerzmittel" ... billig, univeral einsetzbar u. weist insbesondere für ältere prädisponierte Menschen etl. Nebenwirkungen auf :abgedreht: ! Anstatt *Novalgin* sind mittlerweile weitaus effizientere bzw. bewährtere (spezifische) Medikamente gegen Blasenkrämpfe auf dem Markt. Vermutlich liegt bei Deiner Mutter eine Schrumpfblase infolge der langen Verweildauer des Dauerkatheters vor!

Fizz, sprecht den UROLOGEN doch einmal auf folgendes Untersuchungsverfahren an: URODYNAMIK.

Solche Adhoc-Aktionen und Maßnahmen machen mich regelrecht :mad: . Okay, ich bin kein Arzt, aber geprägt durch ein fast 50-jähriges Szenario aller medizinischer Disziplinen.

Er hat uns geraten auf ein anders System umzusteigen, mit Ausbeulung nach innen, zweiteilig zum Einklicken und unten zum Ausstreifen, mit Gurt.
Er meinte es würde jetzt bis zur Kontrolle Donnerstag nachmittag halten und brauche nicht gewechselt werden.
Im Klebebereich hat er mit Cavilon Stick vorbehandelt und meinte das würde für zusätzliche Klebekraft sorgen und einen Hautschutz bilden.
Was soll ich euch sagen, heute morgen war das Ding wieder irgendwo und der Gurt natürlich verschmutzt.


Könnte es sein, dass Deine Mutter aufgrund Ihrer Demenz am Beutel herumnestelt und indes diesen abreißt?

Erstaunt bin ich nämlich über die Tatsache, dass sich der Beutel grundsätzlich an einer völlig anderen Stelle wiederfindet.

Hat sie eigentlich ein Dickdarm-(Colo)- o. ein Dünndarm-(Ileo)-stoma? Meine mich zu entsinnen, von einem Colo. gelesen zu haben!?

In dem Fall empföhle ich Dir, einmal die einteiligen Ausstreifbeutel (Foldup) von der Fa. Dansac anzufordern. Die Klebefläche ist sehr flexibel und passt sich den Hautbegebenheiten gut an. Zwecks Abheilung der "kaputten" Haut schwöre ich wie viele andere auf die *Chiron* - Wund- u. Heilsalbe, ohne zu fetten.

Bzgl. der Salbe kannst Du mich gern per PN kontaktieren, notfalls kann ich Dir/Euch mit 1 - 2 Tuben aushelfen.

Ganz viele Grüße aus Niedersachsen

Sabine

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