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Herzlich Willkommen: unsere Stomaexpertinnnen sind mit an Bo – Seite 4

Stellt hier eure Fragen zum Stoma und zur Stomaversorgung, zur Stoma-OP und zur Behandlung von Komplikationen.
In den drei Unterforen dreht sich alles um die drei Stomaarten Colo-, Ileo- und Urostoma und deren kontinente Varianten wie der Ileo- oder der Uro-Pouch.
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Herzlich Willkommen: unsere Stomaexpertinnnen sind mit an Bo

Beitrag von Monsti » 11.11.2006, 19:04

Hi Christian,

danke Dir für die Info! :rose: Na, dann bin ich ja beruhigt (sicher nicht nur ich ... ;) ). Ich war halt etwas irritiert, als ich sah, dass z.B. Sandra Mitte September zum letzten Mal hier war. Es ist natürlich auch möglich, dass sie in der Zwischenzeit als Gast mitgelesen hat.

Liebe Grüße von
Angie :winke:

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Beitrag von Hülsi » 18.02.2007, 14:01

Hallo,

ich lese schon eine ganze Weile mit und habe heute mal eine Frage an die Stomaexpertinnen des Forums:

Ich bin Krankenschwester und arbeite zur Zeit im Altenheim, habe aber auch schon im OP gearbeitet, kenne also sowohl die Pflege eines Menschen mit Stoma, als auch die Anlage eines solchen Ausgangs. Nun würde ich mich gerne zu einer Pflegeexpertin in diesem Bereich weiterbilden und tätig sein.

Wer kann mir mit Infos, Adressen, Terminen und mehr weiterhelfen, wenn möglich in der Metropolregion RheinNeckar oder darüber hinaus (BaWü, RP, Hessen...)
gerne auch per PN wenn möglich oder nötig...?!

Vielen Dank !

Hülsi

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Beitrag von Monsti » 07.03.2007, 21:04

Hallo Christian,

will ja nicht nerven, aber was ist denn mit den Stomatherapeutinnen Anke (letzter Besuch 27.11.2006), Andrea (01.02.2007) und Sandra (25.11.2006)?

Sollten die drei nach wie vor hier mitlesen (als Gast), fände ich es psychologisch durchaus sinnvoll, wie würden dies als angemeldete User tun.

An dieser Stelle mal ein ganz großes Dankeschön an Katrin für ihr unermütliches Engagement. :rose:

Liebe Grüße
Angie

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Beitrag von PC Katrin » 08.03.2007, 15:00

hallo, liebe Angie,
zunächst einmal vielen Dank für Dein Lob und
Du nervst nicht....:)
Ich will Dir schnell mal im Namen meiner Kolleginnen antworten.
Wir haben intern festgestellt, daß die Beantwortung eurer Fragen nur gelingt, wenn man sich regelmäßig im Forum rumtreibt und mitliest. Sonst gibt man als "Expertin" einen Rat, den Ihr untereinander genauso gut (z.T. sogar besser und umfangreicher, durch die lange Erfahrung und die Vielfalt der User bedingt) beantworten könnt und beantwortet.
Wir wollen aber keinesfalls als Naseweise oder Besserwisserinnen dastehen:troest:
Daraufhin haben wir zunächst beschlossen, daß diejenige von uns, die ihren PC zuhause hat und auch am meisten Spaß an Internet und im Forum stöbern (und das ist halt meine Wenigkeit)regelmäßig mitliest und dann, wenns nötig ist, die Antworten gibt. Wenn ich mir nicht sicher bin, stelle ich die Fragen direkt (z.T. macht auch Christian das) an die anderen und beantworte sie dann. D.h., die sind schon dabei, allerdings sozusagen unsichtbar.
Wir wollen das Expertenkonzept aber in der nächsten Zeit auf jeden Fall noch verändern und verbessern, darüber informieren wir Euch dann rechtzeitig.
Liebe Grüße
Katrin

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Beitrag von Monsti » 08.03.2007, 16:59

Servus Katrin,

vielen Dank für Deine Info! :kiss:

Liebe Grüße
Angie

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Beitrag von Lupus » 16.04.2007, 21:57

Hallo Katrin,
folgendes Problem: Martin hatte letztes Jahr seine OP, wo er ein endständiges colo und einen Uro-Pouch angelegt bekommen hat. Nun war dieser Pouch nicht dicht (Süffte in die Bauchhöhle), deshalb trug er einen Dauerkatheter, mit der Aussage der Aerzte, dass der Pouch wohl irgendwann von selbst zuheilen würde. Nun wurde er wieder operiert, der Pouch wurde übernäht und ist nun nach innen dicht--aber--tätä, nun süfft der Liebe Grüsse Maria

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Beitrag von PC Katrin » 18.04.2007, 07:33

Hallo, liebe Lupa, leider passiert es öfter, das die Pouchanlagen nach aussen nicht "ganz dicht" sind. Ob das am Einbringen des Dauerkatheders liegt kann man im Nachhinein nicht sagen. je nachdem, wieviel Urin austritt sollte man hier auf jeden Fall die umliegende Haut gut schützen, damit sie auf Dauer keinen Schaden leidet.
Das kann man am besten, indem man eine zweiteilige Urostomieversorgung anbringt, Diese ermöglicht zum einen, daß die Umgebungshaut geschützt wird, zum zweiten, daß der Pouch kathederisiert werden kann ohne daß man immer ein Pflaster abreissen muß und zum dritten, daß in dem Urostomiebeutel austretender Urin aufgefangen wird, und man ihn dann in die Toilette entleeren kann.
Ob der Verschluß mit der Zeit dicht wird kann man leider auch nicht vorher sagen, die Möglichkeit besteht aber. Es ist aber nicht auszuschliessen, daß in einer - allerdings nicht sehr aufwändigen OP - das "Ventil" noch einmal nachoperiert werden muß.
Ich würde in Eurer Stelle den Chirurgen löchern, evtl. kann er mit einem minimalen Aufwand eine Kontinenz des Pouches herstellen.
Euch beiden auf jeden Fall alles Gute:), haltet die Ohren steif.
Liebe Grüße
Katrin

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Beitrag von Lupus » 23.04.2007, 22:20

Merci katrin
für die Information, werde sie an Martin weiterleiten.
Maria

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Beitrag von werner sch » 02.09.2007, 14:38

hallo hätte eine frage an euch ,was kann ich machren damit das gücken am leostoma,den ring den ich aufklebe aufhort.mann kann doch nicht kratzen ,mann wirt verrückt durch das gücken ,habe den stoma seit 03,07 und bis heute keine probleme da mit.die rückverlegung ist erst für dezember oder januar vorgesehen .danke für eine antwort :haarezuberge:

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Beitrag von doro » 02.09.2007, 16:03

Hallo werner sch,
Du meinst sicherlich, das es unter Deiner Basisplatte juckt ??

Es könnte eine allergische Reaktion Deiner Haut sein.Eventuell verträgst Du Deine jetzige Versorgung nicht.Oder, es hat sich bei Dir ein Hautpilz fest gesetzt.Das sollte unverzüglich vom Haus oder Hautarzt abgeklärt werden.

Wie schaut die Haut unter Deiner Basisplatte aus ??

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