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Krankenhaus-Tagebuch meiner Oma – Seite 2

Stellt hier eure Fragen zum Stoma und zur Stomaversorgung, zur Stoma-OP und zur Behandlung von Komplikationen.
In den drei Unterforen dreht sich alles um die drei Stomaarten Colo-, Ileo- und Urostoma und deren kontinente Varianten wie der Ileo- oder der Uro-Pouch.
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Krankenhaus-Tagebuch meiner Oma

Beitrag von Igel30 » 23.10.2012, 11:52

Mit den vielen positiven Energien kann es (muss es!) nur gut werden!

Hallo Waltraud

Sie wird ja nach so einer langen OP sich auf Intensiv sein, bei Ihrem Kampfgeist aber sicher nicht lange....

Sie hatte schonmal einen riesigen Eingriff von gut 7 Stunden, da wurde sie bereits am nächsten Morgen von der Intensiv aufs Zimmer zurück verlegt, weil sie doch eindeutig zu lebhaft für die Intensivstation war und zudem nach was essbarem verlangte und war dann enttäuscht, dass es seinerzeit erstmal auch nur Tee und Zwieback gab.

Ich glaube, sie wird auch diesmal wenig begeistert sein von der Tee-Zwieback-Diät und auch sonst in ihrer humorvollen Art alle auf Trab halten, sofern sie sich ansatzweise von der langen OP-Zeit erholt hat.

Hallo Levana

Das Warten auf eine positive Nachricht nach der OP kann
sich hinziehen...man meint, es würde nie ein Ende nehmen.

Ohja, wie wahr das ist! Wenn ich eines nicht leiden kann, dann sind das Ungewissheiten und tatenlos herum sitzen zu müssen. Ausserdem ist hier gerade miesestes trübes Regenwetter, dass es gar nicht richtig hell wird, weder hilfreich für die Stimmung noch für den Zeitfluss.

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Igel30

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Krankenhaus-Tagebuch meiner Oma

Beitrag von zwerg » 23.10.2012, 12:16

Bild Bild Bild Bild Bild Bild Bild Bild Bild Bild Bild Bild

Für jede Stunde ein Bild und noch 2-4 auf Reserve Bild .

:allesWirdGut:

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zwerg

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Krankenhaus-Tagebuch meiner Oma

Beitrag von anne14 » 23.10.2012, 16:23

Hallo Igel,
alle Daumen sind für deine Oma gedrückt.
Vlg Annette

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anne14

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Krankenhaus-Tagebuch meiner Oma

Beitrag von Hanna70 » 23.10.2012, 17:36

Hallo Igel,

für Deine Oma werden morgen sämtliche Daumen gedrückt! :daumenHoch:

Speziell für Dich: Erfahrungsgemäß sind Angehörige oft sehr geschockt, wenn sie ihre Lieben zum ersten mal auf der ITS besuchen. Ich wünsche Dir viel Kraft, damit Du auch da für Deine Oma vor allem Zuversicht ausstrahlen kannst.

Da sie bisher wohl kaum einmal schwer krank war, wird ihr diese hilflose Lage sicher besonders zu schaffen machen. Es wird aber von Tag zu Tag besser werden. :troesten:

Alles Gute für Euch beide.

Liebe Grüße
Rosi

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Hanna70

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Krankenhaus-Tagebuch meiner Oma

Beitrag von Gast » 23.10.2012, 17:45

Wieso morgen? :ratlos: Soweit ich das verstanden habe wird Oma Igel heute operiert und ich muss auch schon dauernd dran denken, dass die 10 Stunden die vorausgesagt wurden bald um sind.

Gruß billy64


Krankenhaus-Tagebuch meiner Oma

Beitrag von kleine leuchtende Blume » 23.10.2012, 18:15

Ich dachte auch heute :ratlos:
Daumen sind jedenfalls gedrückt.

Kleine leuchtende Blume

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kleine leuchtende Blume

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Krankenhaus-Tagebuch meiner Oma

Beitrag von Igel30 » 23.10.2012, 18:22

Hallo zusammen

Der OP-Tag ist heute, vielleicht war es ein bisschen missverständlich vom zeitlichen Bezug her, weil der Eingangsbeitrag mitten in der Nacht entstanden war.

Als meine Oma 2001 erstmals eine grosse OP wegen dem Vulva-Carcinom hatte (jetzt kam es ja leider wieder) hatte ich sie noch am OP-Tag auf der Intensiv besucht, da wohnte ich allerdings seinerzeit in einer Angehörigen-Unterkunft auf dem Klinikgelände. Das war schon eine ziemlich befremdliche Situation, sich extra was überziehen müssen, das ganze Umfeld mit Geräten, Drainagen, Infusionen und sowas am Körper.... aber trotz zugedröhntem Zustand war Omas Mundwerk relativ fleissig. Wie gesagt, am nächsten Morgen wurde sie schon in ihr Zimmer zurück geschickt.

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Igel30

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Krankenhaus-Tagebuch meiner Oma

Beitrag von Hanna70 » 23.10.2012, 18:26

Oje :rotWerden: :verlegen1:

Entschuldigung! Ich hatte gestern selbst ein Problemchen.

Dann gelten die Daumen für die Zeit auf der ITS! :daumenHoch: :roseSchenken:

:winke: :winke: Rosi

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Hanna70

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Krankenhaus-Tagebuch meiner Oma

Beitrag von Igel30 » 23.10.2012, 20:55

Hallo zusammen

Habe mich etwas durch die Klinik telefoniert, bis man mich dann direkt an einen Arzt der Intensivstation weiter leitete.

Er sagte, insgesamt hat meine Oma die OP gut überstanden und der Kreislauf ist stabil, aber man will sie wegen dem riesigen OP-Ausmass über die Nacht noch in der Narkose belassen, damit der Körper mehr Ruhe hat in der akutesten Phase, so dass sie dann erst morgen am Vormittag aufwachen soll.

Mir wäre es zwar viel lieber gewesen, sie wach zu wissen, aber es war schonmal gut zu hören, dass alles soweit stabil ist. Und wenn es vorsorglich dazu dient, dass der Körper sich nicht so quälen muss, ist es sicherlich auch nicht das verkehrteste, sie ein bisschen länger schlafen zu lassen.

Werde dann morgen nochmal in der Klinik nachfragen.

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Igel30

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Krankenhaus-Tagebuch meiner Oma

Beitrag von zwerg » 23.10.2012, 21:02

Hallo Igel, das ist doch schonmal eine gute Nachricht Bild ... vielleicht kannste jetzt etwas beruhigter schlafen :troesten:

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zwerg

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