von Monsti » 18.09.2007, 21:21
Hallo sigi,
falls es Dich a bissi tröstet: Hier schüttet es schon den ganzen Tag bei unverschämten 13 Grad. Ab morgen wird's wieder besser.
Liebe Grüße und gute Nacht
Angie
von sigi » 18.09.2007, 21:51
hallo angie!
bei uns ist es genauso !
(habe schon die dicken jacken rausgeräumt!)
warten wir ab!
servus
sigi!!
von Axel » 18.09.2007, 22:45
Hallo zusammen,
interessehalber habe ich mal auf meinem Gehaltszettel nachgesehen, was jeden Monat an meine Krankenkasse abgeführt wird; es entspricht fast auf den Cent dem in meinem zweiten Beitrag genannten Betrag (die Kasse bekommt etwas mehr ...). Und da mein Arbeitgeber ja den gleichen Betrag auch noch mal abführt, habe ich mir ganz schnell mein "ich habe ein schlechtes Gewissen für meine teure Stomaversorgung" abgelegt ...
Gruß vom Axel
von Webkänguru » 19.09.2007, 08:36
Hallo Axel,
genau aus diesem Grund habe ich ebenfalls kein schlechtes Gewissen. Wenn ich meine Krankenkassenbeiträge zum Vergleich heran ziehe, trage ich die Kosten für meine Versorgung vollständig selbst und leiste darüber hinaus noch einen Beitrag zur Solidargemeinschaft.
Und ich bin dankbar dafür, das die Solidargeemeinschaft vor 10 Jahren meine OPs bezahlt hat, von dem Geld hätte man sich einen dicken Wagen leisten können.
Viele Grüße,
euer Webkänguru
von mth » 19.09.2007, 09:10
Ich denke, man sollte nicht berechnen müssen, ob man für seine Krankenkasse "tragbar" ist. Es ist eine Solidargemeinschaft und jeder trägt des anderen Last mit. Mein Sohn benötigt für über 1400 € monatlich Medikamente, dazu kommen regelmäßig noch Untersuchungen, die auch ins Geld gehen. Aber auch damit darf man kein schlechtes Gewissen haben.
LG Maria
von Axel » 19.09.2007, 09:47
Hallo Maria, hallo Christian,
es ist vollkommen klar, dass wir alle hier letztendlich die Kassen mehr gekostet haben, als wir jemals einzahlen werden. Aus diesem Grunde bin ich natürlich auch der Solidargemeinschaft dankbar und nehme jede Erhöhung der Beiträge ohne großes Murren hin.
Gruß vom Axel
von Monsti » 19.09.2007, 10:19
Hallo zusammen,
natürlich habe ich ebenfalls kein schlechtes Gewissen, warum auch? Ohne eine zuverlässige und verträgliche Versorgung geht bei uns nun einmal nichts. Nichtsdestotrotz finde ich's schon mal interessant zu erfahren, in welchem ungefähren Kostenrahmen sich unsere Stomaversorgung monatlich bewegt.
Liebe Grüße
Angie
von Sabine049 » 19.09.2007, 13:57
Zitat mth alias MariaIch denke, man sollte nicht berechnen müssen, ob man für seine Krankenkasse "tragbar" ist. Es ist eine Solidargemeinschaft und jeder trägt des anderen Last mit. Mein Sohn benötigt für über 1400 € monatlich Medikamente, dazu kommen regelmäßig noch Untersuchungen, die auch ins Geld gehen. Aber auch damit darf man kein schlechtes Gewissen haben
von Ayla » 19.09.2007, 17:19
Wow, ich hab gerade mal die Kostenübernahmebestätigung der Krankenkasse hervorgeholt. Ich hab mich noch nie dafür interessiert, was das alles kostet.
Die Krankenkasse übernimmt für 3 Monate alles komplett, ohne das ich etwas dazuzahlen muß, das sind für die gesagten 3 Monate 1572,03 €, ich hab mich ja mal gewundert, was das kostet. Das ist ja Wahnsinn. Gut, das es die Krankenkasse gibt, denn ich alleine könnte mir die Versorgung nicht leisten.
von Monsti » 21.09.2007, 21:17
Boah, das wären dann ja über 520 Euro im Monat - damit hast Du in der Tat ein ziemlich wertvolles Bäuchle. Hast Recht, ohne die Krankenkasse wären wir aufgeschmissen.
Liebe Grüße
Angie
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