von Melli » 05.11.2005, 23:59
Ich glaube, langsam ist es die Mehrheit, die die Umfragen gerne in eine Extra-Rubrik haben wollen.
von Monsti » 06.11.2005, 00:10
Ja, Meli, anscheinend hast Du was verpasst. Macht aber nix *lächel*
Grüßle von
Angie
von Julchen » 06.11.2005, 10:11
Hallo Meli!
Muss immer alles jetzt und sofort sein - was ist denn das für eine Drängelei nun?*nichtverstehe*
Hatte ich was von SOFORT geschrieben? Ich
machte lediglich die Anmerkung, die Du
zitiert hast (worauf mir Christian im
Übrigen bereits geantwortet hat)
Und warum sind jetzt so viele Umfragen oben, ohne dass Christian etwas entschieden hat (oder ich hab`s verpasst)? *stöhn*
Das scheinst Du wohl zu haben
Nee, ich verstehe es nicht wirklich *Kopfschüttel*
Ich verstehe hier auch manches nicht so
wirklich *lach*.
In diesem Sinne wünsche
ich einen schönen Sonntag
Julchen
von doro » 06.11.2005, 10:24
Auch ich finde es gut, wenn Umfragen immer präsent sind, denn sonst sind sie schnell " Schnee von gestern";) es tauchen doch häufig immer die gleichen Fragen bei uns auf,( s.meine Umfrage aus welchen Bundesländern kommt Ihr und die Frage von diana :Kontakt in BS . Wäre diese Umfrage aktuell wüßte diana sofort wie ihre Chancen stehen .
Also,
spielen wir mal Umfragenausschaufeln :feiern:
denn :Was du heute kannst besorgen,,,:rolleyes:
bei Sonnenschein in Niedersachsen doro
von Monsti » 19.04.2006, 20:08
*Mal wieder nach oben schupsen tu*
Grüßle von
Angie
von beate05 » 19.04.2006, 20:14
Hallo!
Wie die meisten von Euch bereits wissen, erfolgte bei mir die Stomaanlage in einer Not-OP von einer Minute auf die andere > keine Zeit, um mich darauf vorzubereiten...
Allerdings hatte mein Vater vor ca. 17 Jahren auch schon mal ein Stoma gehabt... somit hatte ich zumindest schon vorab mal was davon gehört... kann mich daran allerdings nicht sehr erinnern, da ich damals erst 8 Jahre alt war...
von wolli111 » 19.04.2006, 20:23
Mein Stoma habe ich mit einer Vorbereitungszeit bekommen. Ich wurde Psychisch und unter Ärztlicher Obhut darauf vorbereitet. Nur es ging recht flott weil meine Blase von heute auf morgen kein Fassungsvermögen mehr hatte. Und dann nahm man sie mir weg und ich hatte ein Stoma was ich bis zum Ende mit mir herum trage. Petra
von Monsti » 19.04.2006, 21:53
Hi Beate,
dann können wir uns ja die Hand reichen. Ich bin wegen postoperativer Peritonitis/Sepsis ins Koma gefallen. Als ich eine Woche später wieder halbwegs bei Sinnen war, bemerkte ich das Sackerl am Bauch. Aber wir leben noch, und nur das zählt, oder?
Grüßle von
Angie
von Andi_672 » 20.04.2006, 09:48
Hallo miteinander,
auch ich erhielt mein Stoma als Überraschung. Als ich nach meinem Motorradunfall im Krankenhaus erwachte, gehörte ich plötzlich und unerwartet zu Eurem Club. Hat aber einige Wochen gedauert bis ich überhaupt in der Lage war mitzubekommen, was mir da wiederfahren ist.
Gruß Andreas
von Bärchen » 20.04.2006, 11:11
Auch ich möchte kurz berichten, wie es mir ergangen ist. Auf Grund der Colitis war/ bin ich im DCCV und durch die Mitgliederbroschüre(Bauchredner) und Arzt- Patientenseminaren habe ich schon von Stomaanlagen gehört, konnte mir aber nicht vorstellen, wie das ist und auch damit zu leben. Beim ersten Krankenhausaufenthalt wegen eines Cu Schubes lernte ich zum ersten mal eine Stomapatientin kennen ( Darmkrebs) sie hatte öfters in der Nacht Probleme mit der Versorgung und da dachte ich- nie , nie ein Stoma.Aber als bei mir medikamentös nichts mehr ging und Nebenwirkungen auftraten, machte ich von mir aus einen Termin beim Chirurgen in der Uniklinik. Ich wurde von einem Mitarbeiter des DCCV besucht, der mir alles erklärte, die Ärzte haben auch alles sehr gut erklärt und ich konnte mit jemanden reden, der gerade einen Pouch bekommen hatte.Die Stomaschwwester und der Stomatherapeut für den Außendienst gingen damit so locker um, das ich nur wenig Probleme hatte es anzunehmen. Nun bin ich schon seit 3 Jahren Ileokangoro. Also Fazit: Ich wußte Bescheid und bin gut vorbereitet worden. Gruß Bärchen
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