Neu hier? | schnell registrieren!

Sind Stomaberaterinnen immer "-innen"? :-) – Seite 3

Stellt hier eure Fragen zum Stoma und zur Stomaversorgung, zur Stoma-OP und zur Behandlung von Komplikationen.
In den drei Unterforen dreht sich alles um die drei Stomaarten Colo-, Ileo- und Urostoma und deren kontinente Varianten wie der Ileo- oder der Uro-Pouch.
Antwort erstellen
45 Beiträge • Seite 3 von 51, 2, 3, 4, 5

Stomaberater oder Berater-IN

Habe eine Beraterin, also eine Frau
60%
33 Stimmen
60%
Habe einen Berater, also einen Mann
22%
12 Stimmen
22%
Brauche keine Beratung, möchte aber trotzdem ein Abstimmungskreuzchen machen :-)
18%
10 Stimmen
18%
 
Abstimmungen insgesamt : 55

Sind Stomaberaterinnen immer "-innen"? :-)

Beitrag von Melli » 15.10.2008, 17:07

Linie, irgendwie hast du meine Umfrage nicht verstanden, dachte nicht, dass sie so schwer ist ;)

Eine rein prozentuale Frage, wie die Antworten sicherlich schließen lassen

kein Profilfoto
Melli

Moderatorin

Sind Stomaberaterinnen immer "-innen"? :-)

Beitrag von Bibbi » 15.10.2008, 17:37

Hallo!
Ich habe eine Stomaberaterin und falls ich sie brauche, ist sie auch immer mit fachlicher Kompetenz und viel Menschlichkeit für mich da. Während meinen vielen Krankenhausaufenthalten hatte ich auch nur Frauen, die diesen Beruf ausübten, um mich.
LG Bibbi

kein Profilfoto
Bibbi

Mitglied

Sind Stomaberaterinnen immer "-innen"? :-)

Beitrag von Andi68 » 15.10.2008, 18:15

Ich habe einen Stomaberater, allerdings brauche ich ihn nicht wirklich. Er bringt mir aber immer meine Versorgung vorbei und fragt bei der Gelegenheit, ob alles ok ist.

kein Profilfoto
Andi68

Mitglied

Sind Stomaberaterinnen immer "-innen"? :-)

Beitrag von Peter51 » 15.10.2008, 18:45

Hallo und einen schönen Tag,

es war mal sehr interessant zu lesen warum eine Umfrage ge- starten wird, "NUR" weil man nicht immer Stomatante schreiben will.(lach)
Da ich noch "NIE" "Stomabetreuung" per Beratung bräuchte, kann ich natürlich den Frauenpower oder die männliche Betreuung nicht beurteilen.
Aber eines glaube ich persönlich zu "ERAHNEN", fachliche Beratung/Betreuung machen beide ...... sicher gut.
Wau ich schaffe es auch mal einen unwichtige Beiträge zu schreiben, was habe ich heute nur für einen Tag. lach
Einen schönen Tag noch für ALLE und ich wünsche immer noch viel Sonnenschein im Herzen.

Peter

kein Profilfoto
Peter51

Mitglied

Sind Stomaberaterinnen immer "-innen"? :-)

Beitrag von tierfreund » 15.10.2008, 19:02

Hallo Zusammen,

ich hab heute mal etwas die Zahlen beobachtet.Scheinbar sind doch mehr Beraterinnen/oder auch Stomatanten unterwegs,wie ich eigendlich immer dachte.
Hmmm zwar auch ein sinnloser Satz :D Aber immerhin ein Satz.... :D

Spaß bei Seite!
Ich finde es schon sehr Interessant,insgesammt mal zu sehen,wer da in der Mehrzahl ist.Wenn man das pauschal überhaupt beurteilen kann.

LG Tanja

kein Profilfoto
tierfreund

Mitglied

Sind Stomaberaterinnen immer "-innen"? :-)

Beitrag von Sabine049 » 15.10.2008, 19:28

Habe mit "3" abgestimmt, hatte zu Beginn meiner Stomakarriere sowohl weibl. als auch männnl. Berater/INNEN.

Postop. wurde ich von einem sehr kompetenten und empathischen Stomatherapeuten betreut.

Zwischenzeitl. je nach Personalangebot eben halt ... s.o..

Mh, Meli, prozentual betrachtet, vermute ich schlicht und einfach, dass es mehr weibl. ET`s (Enterostomatherapeuten) gibt (wie allgemein in der Kranken- und Altenpflege), weil der Berufszweig ein mehr oder minder typ. Frauenberuf ist.

M. E., Kai korrigiere mich bitte, falls ich jetzt völlig daneben liegen sollte, selbst in der stationären Pflege ist die Anzahl der Krankenschwestern höher als die der Pfleger.

Voraussichtlich ein frauenspzifisches Betätigungsfeld; einst in den 60-zigern eine Frauendomäne und Berufswunsch vieler Mädels, ergo mussten/müssen sich auch heutzutage noch viele männl. Bewerber in diesem Betätigungssektor (Kranken- u. Altenpflege) behaupten und "emanzipieren!!?

Umgekehrt wirst du bspw. bei der Feuerwehr o. im Rettungsdienst relativ selten weibl. Einsatzkräfte antreffen.

Die Qualifikation zum Enterostomatherapeuten erfolgt im Rahmen einer Weiterbildung. Zugangsvoraussetzung ist in jedem Fall die staatlich anerkannte Ausbildung in einem Pflegeberuf sowie bei einigen Weiterbildungsträgern eine zweijährige Berufspraxis.

Last not least wichtig ist eine kompetente Beratung und Betreuung.

Persönlich gefielen mir die männl. Vertreter besser ;) , weil sie pragmatisch orientiert sind und weniger als wir "Weibchen" lamentieren und debattieren :D ;) :kiss: .

Liebe Grüße Sabine

kein Profilfoto
Sabine049

Mitglied

Sind Stomaberaterinnen immer "-innen"? :-)

Beitrag von Monsti » 15.10.2008, 19:40

Auch ich habe mit 3 abgestimmt, wobei die drei Stomafachkräfte, die ich persönlich kenne, alle weiblich sind. So hatte ich auch in der Klinik eine StomatherapeutIN.

Aber es ist tatsächlich so, dass die Pflegeberufe offensichtlich nach wie vor eine Domäne der Frauen sind. Dazu gehört die Stoma-Frachkraft natürlich auch. In meinen 'zig KH-Aufenthalten hatte ich es auf den Stationen insgesamt mit zwei Pflegern (beide Klinik Innsbruck - der eine war SPITZE!) zu tun. Alle anderen Pflegekräfte waren Frauen.

Eine Überzahl bei den Männern konnte ich lediglich bei den "Betten- und Rolli-Transporteuren" feststellen, was logisch ist, da es sich hierbei fast immer um Zivildiener handelt.

Grüßle von
Angie

kein Profilfoto
Monsti

Mitglied

Sind Stomaberaterinnen immer "-innen"? :-)

Beitrag von arielle » 15.10.2008, 20:20

Hallo Meli,

habe seit Jahren eine StomaberaterIN und deshalb mit "1" abgestimmt. Habe aber vor fast 20 Jahren in einer Reha auch mal einen männlichen Stomatherapeuten gehabt, was zumindest zu jener Zeit ziemlich ungewöhnlich war. Aber für mich war es ok. ;)

Grüße von arielle

kein Profilfoto
arielle

Mitglied

Sind Stomaberaterinnen immer "-innen"? :-)

Beitrag von Waltraud Mayer » 15.10.2008, 22:02

Ich hab mit 3 abgestimmt, weil ich nicht regelmäßig einen/eine StomatherapeutIN brauche aber beide Geschlechter zur Verfügung habe... stelle aber fest die ich kenne sind in der Mehrzahl weiblich...
LG Waltraud

kein Profilfoto
Waltraud Mayer

Mitglied

Sind Stomaberaterinnen immer "-innen"? :-)

Beitrag von Melli » 16.10.2008, 03:03

es war mal sehr interessant zu lesen warum eine Umfrage ge- starten wird, "NUR" weil man nicht immer Stomatante schreiben will.(lach)


Nein, Peter, das kam falsch rüber. Ich schrieb in einem anderen Beitrag "Beraterin" und überlegte, warum man das automatisch macht.

Dass die Frauen in der Mehrheit sind, war klar, aber ich wollte sehen, ob und wie viele überhaupt einen Berater (= Mann!) haben. Im Verhältnis finde ich die Zahl sogar recht hoch, staune ich

kein Profilfoto
Melli

Moderatorin

Antwort erstellen
45 Beiträge • Seite 3 von 51, 2, 3, 4, 5


Beiträge der letzten Zeit anzeigen:
Sortiere nach: