von Creatina » 18.10.2012, 07:09
Hallo Igel
Deiner Oma einen lieben Gruß und alles gute sind feste gedrückt.
LG Martina
von Waltraud Mayer » 18.10.2012, 10:48
"Wat ick alleene machen kann, dat mach ick och alleene, da muss mir keener am Körper rum fummeln."
von zwerg » 18.10.2012, 11:10
Mit der Einstellung deiner Omi und deiner vorbildlichen Hilfe und Unterstützung wird alles gut.
Ich wünsche deiner Omi einen komplikationslosen KH-Aufenthalt und eine schnelle Genesung!
Igel ... du bist toll!
von Chief » 18.10.2012, 12:13
Euch wünsche ich viel Glück für die anstehende OP und den Ärzten ein ruhiges Händchen.
Gruß
Uli
von driver » 18.10.2012, 12:16
Viel Glück und den ein sicheres Händchen auch von mir.
Mit freundlichen Grüßen driver
von francy » 18.10.2012, 13:37
Mahlzeit Igel, so eine Einstellung von Deiner Omi, zu den Dingen wie sie nun unabänderlich feststehen ist goldrichtig.
Leider hatte ich diese Zuversicht nicht. Lange hat es gedauert bis ich mich dem "Schicksal" stellte. Heute verstehe ich mich selbst nicht. Das Leben ist nun schon über 3 Jahre ohne Bedenklichkeiten weiter gegangen. Und man k a n n
weiter gut leben. Und wenn es am Anfang paar Pannen gibt(ich meine damit das Händling mit der Versorgung), Ihr schafft das.!!!! LG francy
von Sabine049 » 18.10.2012, 17:47
bislang nur still mitgelesen, wünsche ich Deiner Oma alles erdenklich Gute und eine relativ rasche Genesung für die anstehende Marathon-Operation und !
Liebe Grüße und fest die Däumchen drückend für den 23. ds. Mts.!
Sabine
von kleine leuchtende Blume » 18.10.2012, 18:14
Hallo Igels Omi,
Da hast du wahrlich das volle Rundumprogramm gebucht.
Ich wünsche dir für die OP alles erdenklich Gute. Ich drücke die Daumen dafür.
Ihr seid sehr gut vorbereitet, so dass eigentlich gar nicht viel schief gehen kann.
Hallo Igel,
auch dir möchte ich viel Kraft wünschen, denn erfahrungsgemäß
leiden die Angehörigen auch sehr mit, besonders wenn sie so liebevoll sind wie du.
Kleine leuchtende Blume
von Igel30 » 21.10.2012, 00:25
Hallo zusammen
Wenn Murphys Gesetz zuschlägt.....
Freitag früh kam ein Anruf von der Klinik, dass in einem Abstrich von Mittwoch zu viele Bakterien enthalten waren und ein Antibiotikum verschrieben werden muss, was die Ärztin vor Ort übernehmen sollte. Ärztin war aber nicht da, weil freitags immer zu OPs/Fortbildungen, die Klinik gab uns den Namen des Mittels und eine Telefonnummer, damit wir nach einem anderen Arzt schauen könnten und er dort nachfragen kann, sich die Notwendigkeit bestätigen zu lassen. Fühlte sich aber keiner imstande dazu, also mussten wir extra wegen dem Medikament zur Klinik fahren, was ein ordentliches Stückchen ist. Die Ärztin (die uns auch angerufen hatte) meinte "Das ist doch nicht normal, dass ein Arzt keine Rücksprache zu nehmen und keine Verschreibung zu tätigen schafft...."
Und jetzt haben wir parallel auch noch das Problem, dass uns beiden plötzlich irgendwelche lausigen Bazillen am Hals hängen: Hustenreiz, Schnupfen, Halsschmerzen (und bei mir zusätzlich auch noch Kopf- und Muskelschmerzen, Schwitzen+Frieren) Hoffentlich ist das jetzt keine annähernde Grippe oder sowas, denn das würde sonst wahrscheinlich alles wieder umwerfen. Habe für meine Oma da was aus der Apotheke geholt, was die Symptome lindern soll (natürlich dort auch gesagt, dass sie ein Antibiotikum nimmt, weil am Dienstag eine grosse OP ansteht), solche Halslutschtabletten und beruhigendes Nasenöl empfahl der Apotheker.
Hoffentlich beruhigt sich das Problem bei ihr schnell und bei mir auch, will immerhin nicht als Bazillenschleuder was in die Klinik mit rein schleppen und würde ggf. vorsichtshalber Zuhause bleiben am Aufnahmetag, aber mir wäre es auf jeden Fall lieber, mitgehen zu können.
Naja, meine Oma sagte schon, bei diesen Holpereien aufm Schlussspurt kann die Operation selbst eigentlich nur umso besser werden.
von doro » 22.10.2012, 12:52
Wenn sich Fieber einstellen sollte, wird die OP verschoben.
Wenn das passiert, tröstet Euch, denn für irgendetwas wird,s dann schon gut gewesen sein.
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