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Probleme eines Schwerstbehinderten Mädchen mit Urostoma – Seite 2

Du hast ein Urostoma und Fragen zur Harnableitung? Diskutiert mit anderen Betroffenen eure Fragen zu einem Ileum- oder Colon-Conduit und anderen Formen der Harnableitung (Operation, Stomaversorgung beim Urostoma, mögliche Komplikationen (z.B. Harnwegsinfekte, Harnkristallbildungen), kontinente Alternativen wie der Mainz-Pouch II usw).
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15 Beiträge • Seite 2 von 21, 2

Probleme eines Schwerstbehinderten Mädchen mit Urostoma

Beitrag von hoffnung » 12.09.2015, 07:53

Hallo Saoirse,

Danke für deine Antwort. Auch ich benutze einen Hautschutzring. Seitdem Wechsel ich die Platte nur noch einmal die Woche. Einmal sogar erst nach 10 Tagen.

Ob ein Bauchgurt in Frage kommt, kann ich nicht sagen, denn sie trägt noch Windeln. Diese müßten doch den Beutel auch etwas Halt geben, oder?

Auf jeden Fall werde ich all eure Tips und Ratschläge weitergeben, in der Hoffnung, daß ei,ne Lösung dabei ist.

Liebe Grüße

Ute

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hoffnung

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Probleme eines Schwerstbehinderten Mädchen mit Urostoma

Beitrag von Koalabär » 12.09.2015, 10:53

Hallo Ute,

Entschuldigung hätte dich davor fragen sollen. Aber die Käng-Uros bei FB ist eine geschlossen Gruppe mit lauter betroffenen und nur für Mitglieder einsehbar, im Gegensatz zu diesen Forum wo jeder mitlesen kann.
Entschuldigung mich nochmal dafür. :roseSchenken:
Gruß
Freddy

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Koalabär

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Probleme eines Schwerstbehinderten Mädchen mit Urostoma

Beitrag von hoffnung » 12.09.2015, 18:56

Hallo Freddy,

Entschuldigung angenommen

Liebe Grüße

Ute

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hoffnung

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Probleme eines Schwerstbehinderten Mädchen mit Urostoma

Beitrag von Koalabär » 07.10.2015, 20:19

Hallo hoffnung
Wollte einmal Nachfrage wie es ihr geht.
Liebe Grüße,
Koalabär

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Koalabär

Mitglied

Probleme eines Schwerstbehinderten Mädchen mit Urostoma

Beitrag von hoffnung » 08.10.2015, 08:41

Hallo Koalabär,

schön das du nachfragst. Das Mädchen ist jetzt wieder im Internat.

Es klappt jetzt etwas besser mit der Versorgung. Das größte Problem ist, das das Mädchen immer in Bewegung ist und somit das Anbringen der Versorgung eine große Herausforderung ist. Das andere Problem ist, habe ich Gestern erfahren, das es immer an der Versorgung zieht, solange bis sie wieder los ist.

Es ist also nicht einfach. Ich mag sie und es tut mir leid, das es nicht klappt.

Das Schlimmste für mich ist, das ihre Lebensqualität durch das Stoma leidet. Sie wird in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Oft frage ich mich, ob sie noch so viel Lebensfreude hat wie vor dem Stoma. Ich hoffe so sehr, daß es bald besser klappt.

Liebe Grüße

Ute

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hoffnung

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