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Welche Erfahrungen macht ihr mit Beinbeuteln? – Seite 1

Du hast ein Urostoma und Fragen zur Harnableitung? Diskutiert mit anderen Betroffenen eure Fragen zu einem Ileum- oder Colon-Conduit und anderen Formen der Harnableitung (Operation, Stomaversorgung beim Urostoma, mögliche Komplikationen (z.B. Harnwegsinfekte, Harnkristallbildungen), kontinente Alternativen wie der Mainz-Pouch II usw).
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Ich habe ein Urostoma...

... und benutze zusätzlich immer oder gelegentlich einen Beinbeutel.
60%
3 Stimmen
60%
... und benutze keinen zusätzlichen Beinbeutel.
40%
2 Stimmen
40%
 
Abstimmungen insgesamt : 5

Welche Erfahrungen macht ihr mit Beinbeuteln?

Beitrag von Webkänguru » 09.01.2013, 10:49

Hallo zusammen,

angeregt von einer [topic="10573]aktuellen Diskussion zum Thema Beinbeutel[/topic] starte ich mal diesen Thread.

Wer von euch hat ein Urostoma und nutzt zusätzlich zur Stomaversorgung auch noch einen Beinbeutel? Welche Erfarungen habt ihr damit gemacht?

Danke und viele Grüße,
euer Christian

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Webkänguru

Moderator

Welche Erfahrungen macht ihr mit Beinbeuteln?

Beitrag von birgit40 » 09.01.2013, 14:10

huhuhu fein christian , dann schreibe ich hier , ist auch besser dafür ein neues thema zu machen :super: :super: !!

also ich habe die beinbeutel von hollister teilweise halten die nicht mal einen tag , weil der hahn ( aus plastik ) schnell kaputt geht und dann läuft es natürlich unten raus . ich habe mal von einem krankenpfleger so einen stöpsel bekommen ( ist zawr nicht die ideallösung ) den habe ich immer notfalls unten dran !

ohne beinbeutel fühle ich mich tagsüber nicht wohl ( da passt die doppelte menge rein wie in den normalen beutel , den man ja als sicherheit auch noch dran hat !! würde mich freuen wenn jemand mit anderen beuteln erfahrungen hat !!

liebe grüsse birgit :winke: :winke: :winke:

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birgit40

ehemaliges Mitglied

Welche Erfahrungen macht ihr mit Beinbeuteln?

Beitrag von inab » 10.01.2013, 12:35

Hallo zusammen,

ich benutze Beinbeutel eigentlich nur noch, wenn ich zu einer grösseren Feier gehe, bei der ich weis, das ich mir die ein oder andere Hopfenkaltschale mehr gönne.

Da reicht dann irgendwann die KApazität des norrmaen Beutels nicht mehr aus und ich könnte gleich an der Keramik stehen bleiben.

Früher habe ich, wenn ich auf Dienstreisen war bevor ich in den Flieger gestiegen bin auch einen Beinbeutel angeschlossen, das spare ich mir aber mittlerweile auch.

Im Alltagsleben fühle ich mich ohne Beinbeutel absolut sicher. Ein Beinbeutel wäre mir da eher unangenehm.

Abgestimmt habe ich nicht, da weder die eine noch die Andere Kategorie wirklich auf mich passt, aber meinen Senf wollte ich trotzdem dazu geben ;-))


Liebe Grüße

Ingo

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inab

Mitglied

Welche Erfahrungen macht ihr mit Beinbeuteln?

Beitrag von biggen » 10.01.2013, 22:19

hallo,
ich benutze "gelegentlich" einen beinbeutel (coloplast), z.b. während der chemo oder wenn ich mal einen ausflug mache, weil er mir dann ein gewisses maß an sicherheit bietet.

ich hatte zu anfang meiner urostoma-zeit mehrfach das vergnügen ;) , ausgerechnet in einem restaurant undicht zu werden.

das kam weil ich ziemlich enge hosen trage und im restaurant mehr getrunken habe und dann nicht bemerkte, dass sich der beutel füllte und die flüssigkeit gegen den bauch gepresst wurde, so dass die platte unterwandert ist... :verlegen1: nicht so wirklich schön.

und das passiert halt mit dem beinbeutel nicht, weil der urin direkt weiter nach unten läuft und die platte gar nicht unterwandert werden kann.

gruß
biggen

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biggen

ehemaliges Mitglied

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